Ich wachte auf und öffnete meine Augen.Neben mir war keiner. Er ist wahrscheinlich schon Aufgestanden. Besser so.
Ich stand auf und ging verschlafen ins Bad. Ich nahm mir eine Zahnbürste und Zahnpasta. Ich fing verschlafen meine Zähne zu Putzen als ich das Wasser prasseln hörte.
Von Spiegel sah ich ihn. Komplett Nackt unter der Dusche. Ich bewegte mich kein Stückchen und sah ihn an.
Als mein Blick weiter runter glitt. Oh mein gott! Mein Blick schnellte zu seinen Augen als seine Augen auf meine trafen. Ich sah ein freches Grinsen auf seinen Lippen. „Gefällt dir was du siehst, kleine?" fragte er mich grinsend.
Ich löste schnell mein Blick von ihm und wollte losrennen als er mich mit seiner rauen und dunklen Stimme aufhielt. „Du kannst ruhig weiter die Zähneputzen. Deine Anwesenheit stört mich nicht, mia bella" sagte er frech und wusch sich weiter.
Ich musste hart schlucken. Verdammt hatte er einen geilen Körper. Ich blieb stehen. Warum weiß ich nicht aber dieses Bild von ihm. Nackt vor mir. Verdammt!
Als mich die Realität zurück holte. „Willst du mit-" ich stoppte ich. „Nein. Nein!" ich warnte ihn mit meiner Hand und rannte. Vor Scham schmiss ich mich ins Bett und zog die Decke auf über mir. Was ist los mit mir Verdammt!
Ich wusste wie Rot ich bereits anlief. Die Bilder in meinem Kopf werde ich nicht los. Warum musste ich auch so starren!
Ich war so verschlafen das ich das Wasser erst nicht hörte. Warum schließt der Idiot auch nicht ab!
Als ich sah wie sich die Tür öffnete.
Bevor er mit irgendeinen blöden Spruch kam sprintet ich ins Bad. Ich verschloss die Tür und atmete tief durch. Als ich seinen Geruch wahrnahm. Ich inhalierte seinen Männlichen Duft und musste schlucken. Ich schloss für einige Minuten meine Augen und genießte die wärme die mich umhüllte.
Anschließend ging ich Duschen. Er war Nackt unter dieser Dusche in der ich gerade stehe. Nein, nein. Ich versuchte die Bilder die in meinem Kopf schwirrten zu Vergessen und dachte nur an das schöne kalte Wasser was meinen Körper hinunter floß.
Ich brauchte dringend eine kalte Dusche.
Nach dem Duschen wickelte ich mich in mein Handtuch und merkte das ich weder Unterwäsche noch Klamotten mitnahm.
Ich werde doch jetzt nicht nur mit einem Handtuch Bekleidet in dem Zimmer reingehen.
Ich öffnete die Tür ein Spalt und schaute durch den Raum. Nichts.
Er ist wahrscheinlich schon gegangen. Ich atmete erleichtert aus und ging ins Ankleidezimmer. Ich nahm mir eine rote Spitzenunterwäschen und zog sie an. Nur in Unterwäsche ging ich durch die ganze teueren Klamotten die für mich sind.
Dieser Mann schwimmt praktisch in Geld.
„Ich weiß ja nicht mal welche Jahreszeit wir mittlerweile haben. Frühling?" sagte ich Seufzend. Als ich eine tiefe bekannte Stimme hörte. „Wir haben Sommer und es ist 33 Grad" ich drehte mich erschrocken um und sah mein Entführer.
Sein Blick schweift über mir.
Ich versuchte mein Körper mit meinem Handtuch zu verdecken. Ich funkelte ihn Böse an. „Was denkst du dir eigentlich einfach reinzukommen und mich so anzugucken!" schrie ich ihn an.
Seine grünen Augen verdunkelten sich gefährlich. „Das ist nur fair" sagte er grinsend. Ich öffnete mein Mund geschockt über seine Worte. „Das- das war ausversehen!" Was denkt er sich eigentlich. „Jetzt geh raus" sagte ich ruhiger und sah ihn an.
Als zu gehen kam er mir nur näher. „Nein.. nein komm mir nicht näher" warnte ich ihn und ging die schritte die er auf mich zu ging zurück als ich auf eine kalte Schranktür stieß.
Jetzt bin ich gefangen. Er legte seine Hand neben meinem Kopf ab und die andere Hand auf der anderen seite meines Kopfe's. „Du hast die Aussicht ziemlich genossen, Amiyah" er betonte mein Namen extra etwas anders was mich erschaudern lies.
„Woher-" ich wollte ihn gerade fragen woher er meinen Namen weiß als seine Hand mein Oberschenkel berühte. „Ich weiß alles von dir. Alles von A-Z" flüsterte er mit seiner rauen Stimme.
Ich bekam kein einzigen Ton raus als sich ein schelmisches Grinsen um seine Lippen bildet.
Er lies sich von mir ab und ging auch schon. Er lies mich komplett außer Atem hier. Dieser Mann macht mich verdammt nochmal verrückt!
Ich versuchte mein schnellen Herzschlag zu kontrollieren und mein Atem.
Als ich mich beruhigte schüttelte ich mein Kopf und versuchte zu vergessen was gerade passierte. Ich schnappte mir ein schwarzen Rock und eine schwarze Bluse.
Er machte mich jedesmal verlegen. Das kriegt er zurück. Ich will nicht mehr die sein die Schwäche zeigt. Er sagt er kennt mich aber mal sehen ob er auch diese Version von mir kennt.
Die Sonne knallte extrem und der Himmel war Wolkenlos.
Ich ging Selbstbewusst die Treppen runter. Ich wusste bis jetzt nur wo die Küche und das Wohnzimmer war. Die anderen Räume kannte ich nicht. Ich ging in die Küche und sah ihn bereits am Tisch und sein Blick war auf sein Handy gerichtet.
Ich ging auf dem Tisch zu und setzte mich. Ich brauche Antworten auf die fragen die ich hatte. Bevor ist das tue werde ich ihn necken müssen.
Sein Blick lag nicht mehr auf sein Handy sondern auf mir. Seine helle grünen Augen verdunkelten sich."Mhh das sieht unglaublich lecker aus" sagte ich und leckte mir über die Lippen.
Ich nahm mit der Gabel das leckere Esse und führte die Gabel in mein Mund. Dabei schaute ich ihm in die Augen.
Ich sah das er sein Essen noch nicht angerührt hat. „Probier mal" sagte ich und stöhnte genüsslich auf. Als er plötzlich aufstand und auf mich zu Steuerte. Ich blieb sitzen und achtete nur auf seine Augen.
Als er bei mir ankam zog er mich von meinem Stuhl und hielt mich an der Taille. Er drückte mich an sich und ging näher an mein Ohr. „Provozier mich nicht, mia bella" sagte er mit seiner rauen Stimme.
„Tu ich nicht" sagte ich nur und leckte über meine Lippen. Er schaute auf meine Lippen und er spannte sich an. Ich musste mir ein grinsen verkneifen. Da hab ich's. Seine Schwachstelle.
Ich biss mir auf die Unterlippen und sah ihn an. „Dieses hübsche Mundwerk wirst du noch für was ganz anders benutzen wenn du mich nicht aufhörst mich zu Provozieren, principessa" flüsterte er in mein Ohr.
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My sexy mafiaboy
RomanceEin Mädchen namens Amiyah wurde von einem Mafiaboss entführt. Sie hasste ihn dafür und wollte abhauen. Sie versuchte es oft scheiterte doch jedes mal, als sie es nicht mehr versuchte. Sie wusste das es keine Möglichkeit gibt abzuhauen...