Kapitel 54

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D a m i e n

Ein Klingeln ertönte und ich schaute auf das Handy genau neben des Bettes.

Adriano.

Mein Blick huschte dann zu Amiyah die nur vor Erregung, unregelmäßig und schnell Atmet was mich fast Lachen ließ.

Es war mir ein Vergnügen sie zu Provozieren dass sie mich anbetteln musste ihr Bedürfnisse nach zu kommen.

Es war auf der anderer Seite Lustig aber auch amüsant.

Sie schaute mich an und schüttelte ihr Kopf und schaute flehend, damit ich nicht Rangehe.

Ich erhob mich vom Bett und nahm mein Handy.

„Ich muss da rangehen Amore mio", sagte ich und küsste ihre Stirn.

Ich nahm ab und sprach.
„Was gibt's?", fragte ich in den Hörer,"Damien jemand hat es auf und Abgesehen unser komplettes Lager wurde gesprengt", sagte er.

„Wann zum Teufel wurde das Lager gesprengt", sagte ich Wütend.

„Wir haben unsere Männer um einiges Verstärkt also welcher Bastardo hat es geschafft unser verdammtes Lager zu sprengen", ich spürte wie sich die Wut aufbaute und das Blut in mir zum glühen begann.

„Die Hurensöhne hatten es genau und bedacht geplant. Sie hatten den Moment ausgenutzt in der Zeit, in der wir uns eher auf die Suche von Amiyah's Angreifer gemacht haben. Genau dann haben sie das Sprengstoff in unser Lager gebracht. Ebenso haben wir neue Maulwürfe", erklärte Adriano.

Ich spürte wie sich meine Hände zu Fäusten ballte.

„Findet die Maulwürfe so schnell es geht. Wir können uns nicht noch als Angriffsfläche sehen lassen", sagte ich.

Ich legte auf und schaute zurück zu Amiyah die den Anruf so halb mitbekam.

„Was ist los?", fragte sie verwirrt.

„Nichts worüber du dir Sorgen machen musst", ich wollte sie keinesfalls mit solchen Information belasten was sich auf sie und auf unsere Kinder auswirken könnte.

Weswegen ich sie eher aus allem Raushalte um Sie zu schützen

„Damien", sagte sie warnend. Sie wollte es wissen.

Ich wusste das sie es nicht mochte im Dunkeln gelassen zu werden. Besonders dann wenn es besonders Gefährlich ist.

Doch ich konnte für nichts Garantieren. Wenn ich sie schützen kann dann werde ich alles dafür tun, egal was ich dafür machen muss. Auch wenn es ihr nicht gefiel.

„Ich rufe Luisa her und Claudia ist unten", sagte ich und war gerade dabei mein Hemd zuzuknöpfen.

Sie lehnte sich an's Bett und ich spürte wie ihre Erregung etwas Nachließ.

„Ich bin bis heute Abend wieder zurück".

Wir machten uns auf dem Weg zum Lager.

„Amando, Miguel und Ángel sind bereits im Lager. Sie sagen das, dass ganze Lager brennt", sagte Adriano.

„Habt ihr die Maulwürfe gefunden?", fragte ich direkt danach.

Wer auch immer sich getraut hat sich Freiwillig in unser Kartell zu kommen und als Maulwurf zu Arbeiten wird es bereuen. Ich zeige keine Gnade. Niemals.

„Dios sie haben alles perfekt verdammt gut geplant ohne das es jemand wusste. Irgendjemand von unseren Loyalsten Männern konnte es gewesen sein. Niemand sonst hat den Zugang zum Lager außer unsere Besten Männer", erklärte ich und versuchte schnell zu Handeln.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt