Kapitel 14

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Bitte was?!

Geschockt schaue ich zu Damien.

Der mich nur Kalt ansah. Ich glaube das ist nur ein schlechter Scherz.

Die Blicke des Mannes so wie von der Frau waren Überrascht und geschockt zugleich.

„Schade. Wir würden dir einen Super Angebot geben" sagte der Mann schließlich als er sich wieder im griff hatte. „Und wie wäre?" fragte Damien kalt und sah zum Mann.

„Heirate unsere Tochter. Unsere Familie wäre stärker und mächtiger findest du nicht?" mischt sich die Frau.

Ich beobachte das geschehen.

„Kein Interesse" sagte Damien und stand auf.

„Aber-" „Ich sagte kein Interesse" Unterbrach Damien die Frau. „Schatz lass ihn. Wir werden ein besseren finden" sagte der alte Mann nun nicht mehr grinsend.

Ähm passiert das gerade alles wegen mir?

Damien nahm meine Hand und wir gingen aus dem Restaurant. „Wir haben nicht bezahlt" sagte ich und blieb stehen. „Ich habe das Geld auf dem Tisch gelegt" sagte er und zog mich wieder mit.

„Wer war das eben?" fragte ich Interessiert. Er Antwortete mir nicht und stieg ins Auto. Ich machte es ihm nach und ging ebenfalls ins Auto.

Ich schnaubte.

Wieso ignoriert er meine Frage.

Er fuhr mit hoher Geschwindigkeit los.

Es war still dennoch nicht Unangenehm. Mein Kopf war an der Fensterscheibe angelehnt.

Ich schaute in die Dunkelheit.

Wir sind vor dem Hotel angekommen. Wir stiegen aus und gingen richtung Hotel.

„Geh schon mal. Ich komme erst um Mitternacht" sagte er und ging.

Als ob mich das interessiert. Ich ging Müde richtig Aufzug und drückte auf die 33 Etage.

Ich ging direkt ins Bad und nahm eine heiße Dusche. Ich hörte etwas aber ich achte nicht weiter drauf.

Als ich mich zur Tür drehe.

„Ich dachte du kommst erst um Mitternacht!" schrie ich Damien an und versuchte mein nackten Körper zu verdecken.

Damien stand vor der Tür und schaute auf mein Körper herab.

„Merda" kommt aus Damiens Rosa und bestimmt weichen Lippen.

„Geh raus!" schrie ich ihn weiter an.

„Da wären wir Quitt" sagte Damien nun grinsend.

Ich stieg aus der Dusche, schnappte mir mein Handtuch und wickelte es um mich. „Du. Raus. Und zwar Sofort" fauchte ich ihn an und versuchte ihn durch die Tür zu schubsen.

Doch es gelang mir nicht.

„Geh raus" sagte ich und zeigte zu der offenen Tür. „Bring mich dazu" sagte er grinsend.

„Du spielst mit dem Feuer" knurrte ich ihn an.

„Heiß" sagte er und blieb immer noch auf der selben stelle.

„Dann bleib hier. Und du bleibst gefälligst hier drinnen bis ich mich Angezogen habe" Sagte ich warnend zu Damien. Ich ging schnell  aus der Tür zu meinen Koffer und nahm mir meine Dunkelblaue spitzen Unterwäsche, eine graue Shorts und ein schwarzes Top.

Damit ging ich zum Bett und legte die Sachen ab. Ich zog mir schnell meine Unterwäsche an.

„Die Unterwäsche steht dir mia Bella" sagte Damien angelehnt an der Wand.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt