My sexy mafiaboy

Kapitel 48

A M I Y A H

Ich Abscheuerte diese ekelhafte Frau.

Wie konnte sie nur?

Am liebsten würde ich sie Tot sehen. Und ihr das Leben nehmen so wie sie, dass von meinem ungeborenen nahm.

Dieser Hass war unbeschreiblich dennoch wollte ich das Damien sie gehen lässt.

Wieso?

Weil ich ihr die Möglichkeit gebe von hier zu Verschwinden und sollte ich sie wieder sehen dann würde sie definitiv eine Kugel in ihr Gehirn bekommen.

Dann würde sie in der Hölle verrotten.

Ich waschte das ganze Blut mit lauwarmen Wasser ab.

Ich hoffe ihr hat die heiße und kalte Dusche gefallen, denn da hatte sie dringend Nötig.

Als ich Hände um meine Taille spürte.

Ich war komplett Nackt und spürte ebenso ein Nackten Körper von hinten,
gepresst an meinem.

„Solltest du nicht weiter Arbeiten?", fragte ich und lehnte mich an von hinten ihm.

„Solltest du nicht auf Amelia Aufpassen?", knurrte ein Hungriger Damien.

„Ich wollte mir nur kurz das ganze Blut abwaschen dann wollte ich wieder zu Amelia und Valentina", dabei drehte ich mich zu Damien und sah in seinen Hungrigen Augen.

Und dann spürte ich es.

Seine Erektion drückte genau auf meinem Nackten Bauch.

„Die beiden können sich auch wenig geduldigen, da ich jetzt andere Dinge mit dir zu tun habe", knurrte mir Damien ins Ohr was mir eine Gänsehaut hinterließ.

„Ich kann die beiden nicht warten lassen, Damien", hauchte ich Erregt.

Als Damien's Lippen über mein Hals wandern und er leichte Küsse auf meiner Nackten Haut verteilt.

Mein Atem wurde schneller und ich spürte wie sich mein Herzschlag verschnellerte.

„Nur 5 Minuten..", stöhnte ich.

„Nur 5 Minuten", sagte Damien und packte mich am Hintern.

Ich keuchte.

„Ich habe ja ganz vergessen das ich deinen wunderschönen Hintern versohlt habe, mein Fehler", sagte Damien grinsend und drückte seine Lippen auf meine.

Damien ist unglaublich. Er neckte mich bei jeder Gelegenheit.

Dennoch erwiderte ich seinen Stürmischen Kuss und spürte wie er meinen Hintern leicht zu Kneten begann, wodurch gedämpfte Töne meinen Mund verließen.

Er drückte mich gegen die Kalte Duschwand und seine Lippen wanderten zu meinen Dekolleté.

Ein angenehmes Kribbeln bildete sich auf meinem ganzen Körper.

„Damien", stöhnte ich gequält.

Als er mich auf die Beine stellte und er sich vor mich hinkniete.

Damien Rodríguez kniete sich gerade wirklich vor mir?

Man könnte denken es war nur ein Scherz.