Kapitel 55

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                              D a m i e n

Unser komplettes Lager wurde gesprengt.

Ich atmete hörbar aus.

„Welcher Hurensohn war das verdammt", ich rieb mir an meine Schläfe.

Kaum zu glauben das wir es nicht kommen gesehen haben.

„Ich tippe auf Luciano. Er hatte uns Drohungen geschickt der Bastardo", sagte Adriano.

Luciano hatte uns vor circa 1 Monat eine Drohung geschickt das wenn wir uns nicht mit ihm Verbünden, ein Krieg zwischen uns herrschen wird.

Ich seufzte.

„Sag unseren Männern das sie sich vorsichtig verhalten sollen. Kümmer du dich um Luciano", mein Handy vibrierte plötzlich weswegen ich meine Anweisungen schnell und verständlich formulierte.

Ich schaute auf das Handy.

Einer meiner Männer rief an.

Ich hob verwirrt meine Augenbraue doch ging sofort ran.

„Boss! Amiyah, Amiyah wurde mitgenommen kommen sie sofort, ich habe bereits Männer losgeschickt", ein kalter Schauer lief mein Rücken hinunter.

Ich konnte nur an Amiyah und an meine Kinder denken.

Sofort machte ich mich auf dem Weg. Er hatte mir bereits ein Standort geschickt wo sich meine Männer gerade aufhalten wegen des GPS Tracker was wir unter jedes unserer Autos befestigen.

Ich stieg ins Auto und ohne zu Zögern fuhr ich los.

Das Telefon klingelte. Diese eine Sekunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an.

Beim ersten Klingeln ging Adriano sofort ran.

„Schick sofort mehr Männer los. Amiyah wurde von irgendeinem Hurensohn mitgenommen", befiel ich mit einer kurzen Erklärung.

„Verstanden", erwiderte Adriano sofort ohne noch weiteres zu hinterfragen und ich drückte nur noch mehr auf Gas.

Welcher Hurensohn hatte meine Amiyah?

Die Hitze die durch mein Körper schoss war unerträglich. Die Sorgen es war so unerträglich.

Was wenn ihr und unseren Kindern etwas passiert?

Ich fuhr über jede Rote Ampel. Die roten Ampeln interessierten mich kaum. Ich dachte nur an Amiyah.

Was soll mir die Polizei schon abhaben? Ein wenig Geld würde diese Arschlöcher schon stillen.

Amiyah war an erster Stelle. Sie war einer meiner wichtigsten Menschen in meinen Leben.

Komme was wolle ich würde sie Retten. Mir war die Gefahr durchaus bewusst, doch ich würde alles tun damit Amiyah und meine Kinder in Sicherheit sind.

Auch wenn ich dafür Sterben würde.

Ich fuhr mit hoher Geschwindigkeit los.

Ich schaute auf das GPS Zeichen wo sich meine Männer gerade befinden und dort fuhre ich mit hoher Geschwindigkeit hin.

Als plötzlich etwas vor mein Auto stehen blieb. Ich hatte keine andere Möglichkeit als fest auf die Bremse zu drücken.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04 ⏰

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