Kapitel 36

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A m i y a h

Ich öffnete müde meine Augen.

Ich sah direkt ein schlafenden Damien was mich Schmunzeln ließ.

Wir verbrangen die Nacht mit geschreie und gestöhne. Ebenso mit tollen Orgasmen.

Ich betrachtete ihn.

Er sah friedlich aus während er schlief. Obwohl er eine Mafia leitet und sich Menschen von ihm fürchten hatte er eine süße und Beschützerische Seite an sich.

Die meist auch etwas übertrieben war.

Er war ebenso verdammt Arrogant.

Er weiß das er gut aussieht und ihn Frauen begehren.

Doch ihn interessieren die anderen Frauen nicht.

Er nahm mich. Er entführte mich.

Ich weiß nicht weshalb und genau auf diese frage will ich eine Antwort. Warum hat er mich entführt und mich nicht erst kennengelernt oder eine andere Alternative gesucht.

Plötzlich hörte ich eine raue, tiefe Morgenstimme.

„Guten Morgen mia Bella" seine Augen waren jedoch immer noch geschlossen.

„Morgen" murmelte ich leise und räusperte mich.

Als er seine Augen öffnete und genau in meine sah.

„Schlaf noch etwas" sagte er und vergrub sein Gesicht in meine Halsgrube.

„Musst du nicht arbeiten?" fragte ich.

„Àngel erledigt den Rest" murmelt Damien verschlafen.

Ich schloss meine Augen und fiel in einem Traumlosen Schlaf.

-

Das warme Wasser prasselte mein Körper hinunter.

Ich schloss meine Augen. Verdammt tat das gut.

Ich stieg aus der Dusche und wickelte ein Handtuch um mich.

Ich ging ins Ankleidezimmer und zog mich an. Heute war es relativ warm weswegen ich mich für ein beigen Rock und ein weißes Top entschied.

Ich ging runter in die Küche um nach Claudia zusehen.

Ich sah sie in der Küche stehen.

„Morgen" sagte ich lächelnd und setzte mich am Esstisch.

„Guten morgen" sagte Claudia und lächelte mich an.

„Wo ist Damien?" fragte ich und schaute Neugierig auf der Küchentresen.

„Mr. Rodríguez ist unten und Trainiert" sagte sie und rührte das dampfende essen weiter.

Ich nickte verstehend.

-

Ich stellte die Gabel neben meinen leeren Teller und legte meine Hände auf meinem Bauch.

Verdammt war ich voll.

Damien musste zu einem wichtigen Meeting weswegen ich alleine essen musste.

Als ich ein klingeln hörte.

Verwirrt ging ich auf die Tür zu.

Ich öffnete diese und sah eine Frau.

Sie hatte blondes Haar und blaue Augen.

Sie grinste doch als sie mich sah verhärtete sich ihr Blick. „Wo ist Damien?" fragte die Blonde und schaute mich desinteressiert an.

Ich zog meine rechte Augenbraue in die höhe.

„Und wer bist du das du Damien suchst?" fragte ich.

Sie rollte ihre Augen.

„Das hat dich ja wohl nichts anzugehen. Du bist nur einer von Damiens Schlampen die gefickt werden wollen" sagte sie und schaute mich böse an.

Was?

Ich lachte.

„Pass mal auf. Ich bin weder eine Schlampe noch eine die gefickt werden will".

„Ach ja? Was bist du dann? Seine Hausfrau? Seine Nutte?" sie lächelte mich böse an.

Ich musste lächeln.

„Ich bin seine Frau. Und wenn du dich nicht schnellstmöglich verpisst kommt es anders als gewollt" gab ich von mir.

„Seine Frau?" fragte sie mich ungläubig.

„Ja meine Frau" sagte plötzlich eine Männliche Stimme und ein starken Arm der sich um meine Taille schlang.

Sie starrte Damien an. Zu lange meiner Meinung nach.

-

Ich saß ungeduldig im Wohnzimmer und wartete auf Damien.

Die Blondine und Damien verschwanden im Büro.

Als ich schreie hörte.

Ich ging nach oben und schaute zu der Tür wo Damien und die Blondine verschwunden waren.

Plötzlich ging die Tür auf.

„Verschwinde und lass dich nicht wieder Blicken" knurrte Damien.

„Du Arschloch!" schrie sie und ich schaute in ihr verschmiertes Gesicht.

Ihr Lippenstift sowie ihre Mascara waren Wasser überströmt auf ihr Gesicht verschmiert.

Als ich zu Damien sah verhärtete ich mich.

Seine Lippen waren mit roten Lippenstift verschmiert und sein Hemd war aufgeknöpft.

„Olivia, bring mich nicht dazu dich eigenhändig rauszuschmeißen" knurrte etwas Damien lauter als davor.

Sie zuckte zusammen.

Als Damiens Handy klingelte.

„Wenn du jetzt nicht gehst kommen einer meiner Männer und schmeißt dich raus" knurrte er ein letztes mal und verschwand im Büro.

Ala sich Umdrehen wollte blieb sie abrupt stehen.

Sie sah mir hasserfüllt in die Augen.

„Du verdammte Schlampe. Nimmst dir einfach was du willst? Bist du hinter sein Geld her? Willst du einfach nur gefickt werden?" sie kam mir bedrohlich näher.

„Nenn mich nicht Schlampe. Und was warst du für ihn? Ein kleiner fick? Seine Ex?" fragte ich sie und verschränkte meine Arme vor die Brust.

„Ich war mehr für ihn. Viel mehr" schrie sie jetzt.

„Warum hat er dann nicht dich geheiratet?" fragte ich Belustigt.

Plötzlich rannte Olivia auf mich zu.

Ich spürte wie ich nach hinten viel.

Sie schubste mich.

Sie schubste mich die Treppen runter.

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Tut mir leid das seit einem Monat kein Kapitel mehr kam.

Ich hatte viel Schulstress.

Da ich Ferien habe und mehr Zeit zum schreiben habe wird wahrscheinlich jede Woche 1 bis 2 Kapitel kommen wenn ich's schaffe.

Lg 🫶🏼

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt