My sexy mafiaboy

Kapitel 13

Er blieb vor einem Restaurant stehen.

„Damien. Ist das nicht etwas zu Teuer?" fragte ich ihn Unsicher. „Ich kann mir sowas leisten Chica" sagte er nur und kam zu mir und schlang sein Arm im meiner Taille.

„Fass mich nicht an Damien Rodríguez" sagte ich und wollte seinen Arm der auf meiner Taille ruht weg schlagen doch ohne Erfolg.

„Damien" fauchte ich ihn an. „Mein Name aus deinem Mund zu hören macht mich nur noch mehr an, mia Bella"

Ich rollte meine Augen. Wir gingen in dem viel zu Teureren Restaurant. „Sr. Rodríguez, la mesa de sus clientes habituales está libre" sagte eine junge Frau auf Spanisch.

Er erwiderte nichts und ging zum Tisch. Anscheinend kennt sie ihn.

Als wir uns hinsetzten schwirrt mir eine Frage rum. „Woher kennt sie dich?" fragte ich ihn verwirrt.

„Ich bin oft hier wenn ich nach Spanien komme" sagte er kalt und schaute auf die Karte.

Ich nickte Verständnisvoll als er mir die Karte hinhält. Ich nahm sie und schaute gespannt auf die Karte.

Als mein Blick auf den Preisen lag.

Verdammt ist das Teuer.

Nicht mal das was ich heute gekauft hatte war so Teuer.

Er sah schließlich mein überraschten Blick.

„Das ist viel zu Teuer. Lass uns einfach ins Hotel" flüsterte ich ihm zu.

Als die Frau von eben wieder kam. „Dos veces lo que siempre tomo" sagte Damien und schaut immer noch zu mir. „Was willst du trinken?"

„Ein.. ein Wasser" sagte ich schluckend. „un agua y un vino" die Frau lächelte ihn verliebt an und und geht.

Innerlich rollte ich meine Augen.

Damien schaute auf sein Handy und fummelt dort rum. Was macht er immer an seinem Handy?

Ich ignorierte es und mein Blick schwirrt um das wunderschöne Restaurant.

Es war ein großer Kronleuchter der den ganze Raum erhellt. An einer Ecke war eine schöne Pflanze. Es waren ebenfalls große Fenster woraus kein Sonnenlicht reinschien denn es war bereits Dunkle geworden.

Es war eine Säule die sich vom Boden hoch ins obere entlang zog.

Es war ebenfalls ein großes Gemälde was mit einem goldenen rahmen verziert wurde.

Die Tische waren Rund und auf den Tisch lagen Teller und goldenes Besteck.

Es sah einfach perfekt aus. Als mein Blick zu Damien huscht. Sein Blick liegt mittlerweile auf mir. Mir wurde viel zu heiß unter seinem Blick weswegen ich mich weiter umschaute.

Dabei spürte ich sein Blick immer noch auf mir. „Kannst du aufhören mich so anzustarren" sagte ich nur und schaute auf alles aber nicht auf ihn.

„Warum. Mach ich dich nervös?" fragt er mich im Amüsanten Ton.

Mein Blick huscht zu Damien. „Warum solltest du mich nervös machen? Du hast keinerlei wirkung auf mich" sagte ich Selbstsicher.

Das versuchte ich mir zumindest einzureden..

„Ach ja?" sagte er und lehnte sich zurück auf seinen Stuhl und verschränkt seine Arme vor seiner starken und Durchtrainierten Brust.

„Ja" sagte ich und verschränkte meine Arme ebenfalls vor die Brust.

Er zuckt weder mit seinen Augen noch huscht sein Blick auf irgendwas anderes. Er will ein Nicht-Wegschauen-Nicht Blinzeln Duell?

Wie du willst Damien Rodríguez.

Ich schaute immer noch in seine hellen grünen Augen. Er in meine.

Keiner von uns sagte was als uns jemand unser Essen brang.

Damien wagte es kaum sein Blick abzuweden.

Die junge Frau verbeugte sich leicht und ging.

„Du bedankst dich ja nicht mal" sagte ich und zog eine Augenbraue in die höhe.

„Sowas habe ich nicht nötig" sagte er und sah mich immer noch an.

Arrogantes Arschloch.

Das Essen war direkt vor mir und der Geruch stieg mir in die Nase.

Als mein Bauch anfing zu knurren.

Damien fing stark an zu Grinsen.

„Dein Ego ist die also viel wichtiger als dein Hunger?" fragt er mich grinsend.

„Dir anscheinend auch" sagte ich leicht genervt. „Ich habe kein so großen Hunger wie du mi amore" sagt er grinsend.

Ohne mein Blick von ihm abzuwenden nahm ich die Gabel und das Messer und schnitt das leckere Steak zurecht und führte dieses Stück in mein Mund.

Das leckere Stück Steak zergeht in mein Mund was mich verrückt machte.

Ich schaute dennoch zu Damien der mich nicht mehr angrinste. Ich sah wie sich dein Kiefer anspannte. Ich muss grinsen.

Ich nahm mir noch ein Stück und führte es langsam an meinen Lippen. „Es schmeckt göttlich. Probier mal" sagte ich und nahm meine Gabel in den Mund.

„Chica du machst mich verrückt" sagt Damien und trank ein kräftigen Schluck von seinem Wein.

Dabei schaute er mich immer noch an. Komm schon guck weg.

Als jemand an unser Tisch kam. „Damien bist du das?" Mein Blick huscht zu dem alten Mann und zu der alten Frau.

„Ja der bin ich" sagte Damien und schaute zum Mann. „Das ich dich in Spanien wieder sehe und das mit einer gut Aussehender Frau" sagte er und schaute nun mich an.

Ein Grinsen schlich sich auf seinen Lippen.

Ich Lächelte den Mann nur an.

„Es würde euch doch nicht stören wenn wir uns zu euch Gesellen?" fragte uns die Frau.

Ohne das wir Antworten setzten sie sich dazu.

„Was machst du hier in Spanien?" fragt die Frau und sah zu Damien. „Ich bin Geschäftlich hier" sagte er Kalt und sah zu dem Mann.

„Und wer ist die gut Aussehende Frau?" fragte der Mann und sah zu mir.

„Ich-" „Darf ich vorstellen meine Verlobte".