D a m i e n
Sie kniete sich vor mich hin und begann an meinem Gürtel rum zu fummeln.
Ich half ihr und sie schmiss den Gürtel in der nächst gelegene Ecke.
Sie zog mir meine Hose runter und anstatt meine Boxershorts runterzuziehen stoppte sie.
Sie fing an an meiner großen Beule zu streichen was mich verrückt machte.
Verdammt brauchte ich sie.
Ich musste mich beherrschen um nicht gleich mein Schwanz voller Wucht in ihr Mund zu versenken.
„Nimm ihn im Mund bevor ich ihn dir selbst in dein wunderschönen Mund stopfe mia Bella" sagte ich knurrend.
Sie grinste und zog mir meine Boxershorts aus.
Sie nahm ihn langsam im Mund und fing an meine Spitze genüsslich zu lecken und zu saugen.
„Dios" knurrte ich und legte meine Hand auf ihr Hinterkopf.
Jetzt nahm sie mein Schwanz in ihr Mund und leckte über meine ganze Länge.
Da sie mein Schwanz nicht ganz mit ihrem Mund aufnehmen konnte begann sie ihn dazu mit ihren zierlichen Händen hoch und runter zu Bewegen.
Ich schaute zu ihr und während sie mein Schwanz im Mund nahm und immer wieder über meiner Spitze saugte und leckte schaute sie nur in meine Augen.
Ich war so kurz davor doch bevor ich kam zog ich sie schnell auf ihre Beine.
Ich drückte sie gegen die Wand und zog ihre Hose und ihr Slip runter.
Ich drang ohne Vorwarnung in sie ein.
Ich hörte wie sie laut Stöhnte als ich in ihr war.
Ich stöhnte auf als ich spürte wie Feucht sie eigentlich war und ich einfach in ihr drangen konnte.
Sie hob ihr Bein an, den ich packte und festhielt.
Mit der anderen Hand fing ich an kreisende Bewegungen auf ihrer Klitoris zu machen während ich immer wieder tief und schnell in ihr drang.
Ich fing an ihr Hals zu küssen.
„Damien.." stöhnte sie und krallte sich an meinen Schultern fest.
„Komm für mich, principessa".
Sie stöhnte laut mein Namen was hieß das sie gerade gekommen war und gleich daraufhin kam ich.
Mein warmes Sperma spritzte tief in ihr inneres und floß ihr Bein hinunter.
Gerade als ich ihr Bein loslassen wollte bemerkte ich wie ihre Beine Nachließen.
Sofort packte ich sie und küsste ihre Stirn.
„Lassen deine Beine so schnell nach?" sagte ich grinsend.
„Halt deine Klappe" sagte sie Augenrollend.
Das ließ mich noch breiter Grinsend.
A m i y a h
Plötzlich ging die Tür auf.
Wir waren immer noch Nackt und außer Atem.
Damien versteckte meine Nackte Haut mit seinem Körper so dass man mich kaum noch sah.
„Raus!" brülle Damien.
Ich sah über Damiens Schulter und sah Àngel.
„Müsst ihr es genau hier treiben?" fragte Àngel leicht genervt.
Gott ist das Peinlich.
„Verpiss dich jetzt" sagte Damien und schaute zu mir.
Ich war im Gesicht bestimmt ganz Rot vor Scham.
Ich sah Damiens Mundwinkel nach oben zucken.
„Dir muss es nicht peinlich sein mia Bella. Ich habe diesen Arschloch öfters irgendwo eine Vögeln sehen" gab er Schmunzelnd von sich und drückte mir ein Kuss auf meinen Lippen.
„Das war's dann wohl mit meinem Training. Man sieht sich" sagte Àngel und ging aus der Tür.
Ich drückte Damien von mir um mich wieder anzuziehen doch Damien blieb genau dort stehen wo er war.
„Damien du kennst mich jetzt loslassen" sagte ich nur und versuchte ihn nochmal von mir zu drücken.
Er hob mich mit Leichtigkeit hoch und setzte mich auf einer der Geräte hin worauf ich gut sitzen konnte.
Er ging ohne etwas zu sagen und kam wieder mit Papier Tüchern.
Er fing mich damit Sauber zu machen.
„Du musst das nicht-".
„Amiyah" unterbrach er mich.
Er schaute mir in die Augen.
„Ich werde mich immer um dich kümmern egal ob wir gerade miteinander geschlafen haben oder nicht".
Er schaute mich nicht länger an und begann mich weiter zu Säubern.
Genau in diesem Mann habe ich mich verliebt.
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Mal sehen für wie lange noch 🫢Dieses Kapitel ist mal etwas sehr kurz.
Aber ich hatte keine Idee mehr wie das Kapitel aussehen könnte.Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dass noch schaffe aber ich versuche das nächste Kapitel morgen zu veröffentlichen.
🫶🏼
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My sexy mafiaboy
RomanceEin Mädchen namens Amiyah wurde von einem Mafiaboss entführt. Sie hasste ihn dafür und wollte abhauen. Sie versuchte es oft scheiterte doch jedes mal, als sie es nicht mehr versuchte. Sie wusste das es keine Möglichkeit gibt abzuhauen...