Kapitel 41

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                           D A M I E M

Ich hielt inne.

„Du hast mich Entführt", sagte sie plötzlich.

Das fehlt mir noch.

„Ich kann es dir erklä-", "Du kannst es mir erklären? Willst du mich verarschen?", sagte sie und schaute mich an.

„Amiyah", sagte ich nur und sah ihr ebenso in die Augen.

„Nimm mein Name nicht in dein Mund", sagte sie.

„Amiyah", sagte ich warnender.

Als mein Kopf zur Seite flog und ich ein brennen auf meiner linken Wange spürte.

„Du verficktes Arschloch. Hast du mich etwa auch zur Hochzeit gezwungen?".

Ich packte sie an den Schultern und drückte sie nach hinten.

„Dios Amiyah! Ich wollte es dir eigentlich erzählen wenn du deine Erinnerungen zurück hast und du es einigermaßen verkraften kannst aber ich muss es jetzt tun", sagte ich.

Sie schaute mich Verwirrt an.

„Wir hatten ein Baby. Ein ungeborenes Baby was du während des Unfalls gehabt hast aber wir haben es verloren. Wir haben unser ungeborenes Baby verloren", brachte ich die Wörter über meine Lippen.

„Was?", sagte Amiyah plötzlich.

„Und wegen der Entführung, dein Vater war nicht dein richtiger Vater. Er Entführte dich, du warst Tochter des größten Mafia Bosses. Dein richtiger Vater schickte mich um dich zurück zu holen. Er wurde vor ein paar Monaten von unseren größten Feinden entführt seitdem suchen meine Männer nach ihm und er bat mich auf dich aufzupassen und dich zu Heiraten, Amiyah", erklärte ich ihr.

„Das kann nicht sein. Das kann nicht stimmen. Du verarscht mich doch", sie lachte plötzlich auf.

„Das kann niemals sein. Ich hatte ein Baby? Und ein Vater der nicht mein richtiger Vater war?".

„Amiyah", sagte ich und wollte ein weiteren Schritt auf sie zu gehen als sie mir mit einer Handbewegung klar machte kein Schritt weiter zu gehen.

„Alles nur Schwachsinn. Alles ist gelogen. Hör auf zu lügen und sag das es nicht stimmt. hörst du? Sag das, dass nicht stimmt", sagte sie und kam mir näher.

Ich sah in ihre Augen.

Tränen sammelten sich in ihre wunderschönen Augen.

„Damien, sag mir das dass nicht stimmt", hauchte sie.

„Amiyah", sagte ich leise.

Dann weinte sie.

Sie weinte.

Meine principessa weinte.

Ich nahm sie in meine Arme.

„Du Arschloch. Du verdammtes Arschloch", weinte sie und schlug auf meine Brust.

„Warum? Warum hast du mich nicht einfach mein altes Leben, Leben lassen? Wieso musstest du mich Entführen? Wieso?", weinte sie.

„Ich hatte keine andere Wahl", sagte ich leise und drückte sie an meine Brust.

Ich hatte keine andere Wahl, mia Bella", wiederholte ich mich leiser als davor.

Sie fing lauter an zu weinen.

Ich strich ihr über ihr Rücken.

„Es tut mir leid", flüsterte ich die Worte leise und vorsichtig.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt