"Our Story. A&F"

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Ani 's POV:

Ich musste kichern, als Finn mir einen kleinen Kuss auf den Hals gab. Ich drückte ihn ein bisschen von mir weg, da wir eng umschlungen getanzt hatten, und ich einfach nicht mehr konnte. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und schrie leise in sein Ohr:

"Ich hol mir was zu trinken, willst du auch was?"

Ich sah ihn an und er grinste, worauf er sich zu mir runterbeugte um mir auch etwas in Ohr zu sagen.

"Ich komm mit.", ich nickte und nahm seine Hand in meine, worauf ich mit ihm durch die ganzen Jugendlichen, in die Küche ging. Ich seufzte auf, als die Musik leiser wurde und ich nicht mehr Angst haben musste, dass mein Trommelfell gleich platzt. Ich nahm mir ein Becher und schüttete Cola rein, da ich wirklich kein Alkohol trinken wollte. Finn dagegen, nahm sich ein Becher mit Vodka und Red Bull. Wie kann man sowas trinken? Ich musste leicht schmunzeln und nahm ein Schluck von meiner Cola, was Finn mir nach machte.

"Ich muss dann nochmal mit dir reden.", sagte Finn nach ein paar Sekunden stille und ich zog meine Augenbrauen zusammen. Über was möchte er mit mir reden?

"Und worüber möchtest du mit mir reden?", fragte ich ihn und lehnte mich an den Küchentresen an, während ich Finn aufmerksam ansah.

"Wirst du schon noch erfahren.", er grinste mich an und sofort musste ich auch grinsen. Er kam ein Schritt auf mich zu und legte sein Arm um meine Schulter.

"Hoffentlich ist es nichts schlimmes.", ich legte mein Kopf in meinen Nacken um ihm ansehen zu können. Ein kleines Lächeln zierte sein Gesicht und er sah zu mir hinunter.

"Es ist nichts schlimmes. Versprochen Babe.", sagte er und gab mir ein Kuss auf die Nase. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust und atmete sein Duft ein. Ich frage mich, welches Parfüm er benutzt. Bevor ich ihn fragen konnte, kam Taylor in die Küche und dirket auf uns zu. Als sie uns zusammen sah, lächelte sie und zwinkerte mir zu, worauf ich nur grinsend meine Augen rollte.

"Finn, ich muss dich was fragen.", sagte Taylor als sie vor uns stehen blieb und mit ihrer Hand durch ihre Haare fuhr.

"Schieß los Schwester.", mir ist schon öfters aufgefallen, dass er fast nie Taylor zu ihr sagt, sondern immer Schwester. Ob des einen bestimmten Grund hat?

"Ist es okay, wenn ich heute bei Luke schlafe?", sie biss sich auf die Unterlippe und schien nervös. Ich glaube nicht, dass sie nervös ist, weil sie Finn fragt ob sie bei Luke schlafen darf.

"Natürlich.", antwortete Finn und zog mich näher an sich.

"Ist das auch okay für dich Anisha? Ich weiß, dass ich eigentlich bei dir schlafen wollte aber-", ich unterbrach Taylor und lächelte sie an.

"Klar ist das okay für mich."

"Danke!", schrie Taylor und umarmte mich und Finn, worauf sie wieder aus der Küche ging.

"Hast du auch bemerkt wie nervös sie war?", fragte mich Finn und ich nickte.

"Komisch.", meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. Ich muss Taylor unbedingt fragen, warum sie so nervös war.

"Du übernachtest heute bei mir.", teilte mir Finn mit und ich zog meine Augenbrauen nach oben.

"Ach ist das so?", ich grinste und er nickte.

"Natürlich. Ich will dich heute die ganze Zeit bei mir haben. Du kannst nichts dagegen machen.", ich lachte und stimmte zu.

"Wenn du das willst."

"Sonst hätte ich es nicht gesagt, Babe.", er ergiff meine Hand und zog mich plötzlich aus der Küche und die Treppe hoch direkt in mein Zimmer. Bevor ich ihn fragen konnte, was er hier wollte, schloss er die Tür und kam auf mich zu. Er zog mich an sich und legte sofort seine Lippen auf meine. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und seufzte auf, während er mich immer weiter zurück schob, bis ich auf das Bett fiel. Finn legte sich auf mich und stützte sich mit seinen Händen rechts und links von meinem Kopf ab. Meine Hände fuhren durch seine Haare, während unsere Lippen sich synchron bewegten und er mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang strich. Ich öffnete meinen Mund ein Stück, und sogleich massierte er mit seiner Zunge meine. Ich löste eine Hand von seinen Haaren und ließ sie weiter runter wandern, bis zu seiner Brust. Finn löste sich wieder von mir und leckte sich grinsend über die Lippen, bevor er anfing mein ganzes Gesicht zu küssen. Ich liebe es, wenn er so süß ist.

The BadBoy My NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt