"Verpiss dich einfach Isaac!"

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Ani 's POV:

"Hey.", begrüßte ich Luke und umarmte ihn, was er erwiderte.

"Hey Kleine.", sagte er und ich rollte mit meinen Augen. Er wusste genau, dass ich es nicht mochte so genannt zu werden und ich habe es ihm oft genug gesagt.

"Luke..", fing ich an und sah ihn drohend an, nachdem ich mich aus der Umarmung gelöst hatte.

"Ja, Ja, ich weiß, dass du es nicht magst, wenn ich dich so nenne aber weißt du was? Das ist mir egal.", lachte er und ich fing an zu schmollen. Das nennt man mal einen besten Freund!

"Na gut. Wollen wir los ins Kino?", kam es jetzt von Taylor und wir alle nickten zustimmend.

"Fahrt ihr zusammen oder wir alle in einem Auto?", fragte Luke an mich und Finn gewandt und ich zuckte mit den Schultern, womit ich Finn die Entscheidung überließ.

"Anisha und ich fahren zusammen.", antwortete Finn und zog mich an sich ran. Wieder zuckte ich mit den Schultern.

"Okay. Dann treffen wir uns am Kino.", sagte noch Luke, nahm Taylor's Hand und zusammen gingen sie zu seinem Auto. Luke war so wie immer und ich war froh darüber, dass ihm die Sache mit seiner Mutter nicht beschäftigte. Ehrlich gesagt, wenn ich in seiner Situation wäre, würde ich mich die ganze Zeit damit beschäftigen. Ich meine, wer will den nicht, dass die Eltern die Person mögen, die du liebst?

"Kommst du?", fragte mich Finn und holte mich somit aus meinen Gedanken. Ich nickte und folgte ihm zu seinem Auto. Er hielt mir die Autotür auf und ich stieg ein, worauf er ums Auto lief und einstieg. Der Motor ging an und Finn fuhr geschickt aus der Einfahrt und Richtung Kino.

"Gehst du eigentlich mit auf die Abschlussfahrt nach Italien?", brach er die Stille und ich sah ihn an. Sein Blick lag auf der Straße, während seine Hand sich auf meinen Oberschenkel legte.

"Ja. Und du?", fragte ich ihn und er nickte.

"Natürlich. Nur schade, dass wir nicht in einem Zimmer sein können.", er sah mich kurz an und lächelte mich an.

"Wie meinst du das?"

"Naja. Ich glaube nicht, dass wir zwei in Italien in ein Zimmer dürfen.", erklärte er es mir und ich nickte.

"Das stimmt."

"Aber vielleicht ist das auch gut so.", meinte er nach einer Weile und ich sah ihn wieder irritiert an. Als er mein Blick sah, fing er an zu grinsen und ich rollte mit meinen Augen.

"Ich würde dich nicht mehr aus dem Zimmer lassen und über dich herfallen. Du glaubst mir nicht wie hart ich dich-"

"Okay Finn. Ich habe es verstanden.", seufzte ich und er lachte.

"Du bist so süß und unschuldig.", kicherte er und ich sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

"Vielleicht bin ich süß, aber nicht unschuldig."

"Steckt in die ein kleines Badgirl oder was Babe?", macht er sich gerade über mich lustig?

"Du wirst noch sehen, dass ich nicht unschuldig bin.", ich sah ihn herausfordernd an und er lächelte nur sein halben lächeln.

"Da bekomm ich Angst.", sagte er sakastisch und ich schlug ihn gegen die Schulter.

"Irgendwann merkst du selber, dass es nicht stimmt."

"Und wann?"

"Irgendwann."

"Da bin ich mal gespannt.", er grinste mich an und ich rollte mit meinen Augen

The BadBoy My NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt