"Es tut mir so leid!"

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Tay's POV:

Ohne noch irgendwas zu sagen, legte ich auf.

"Was ist passiert?", fragte mich Luke.

"A-Ani."

"Was ist mit Ani?", fragte Luke panisch.

Ich stand auf, Luke tat es mir gleich.

"Ani ist aufgewacht.", antwortete ich.

Luke sah mich mit weit offenen Augen an.

"Dann müssen wir zu ihr!", sagte er und lief auf dem Wohnzimmer. Ich lief ihm hinterher.

Luke zog seine Schuhe an, nahm seine Schlüssel und lief aus dem Haus.

Ich folgte ihm, bis zu seinem Auto und stieg nach ihm ein.

Sofort startete er den Motor und fuhr los.

"Wie es ihr wohl geht?", fragte ich.

"Hoffentlich besser.", sagte Luke nur und konzentrierte sich wieder auf den Verkehr.

Mein Handy klingelte wieder, was mich zusammen zucken ließ.

Als ich auf das Display sah, stand dort Brüderchen♡.

Ich ging sofort ran.

"Ja?"

"Taylor? Wo bist du? Du bist schon viel zulange weg!", maulte Finn.

"Ich bin mit Luke auf dem Weg ins Krankenhaus.", antwortete ich nur.

"Warum bist du bei Luke und warum seit ihr auf dem Weg ins Krankenhaus?!", was hat er nur?

"Ich musste mit Luke reden. Außerdem ist Ani aufgewacht.", meinte ich.

"Okay.", hörte ich nur noch und dann legte Finn auf.

"Arschloch.", flüsterte ich.

"Alles okey?", Luke sah mich fragend an.

"Ja. Mein Bruder spinnt nur.", Luke rollte mit den Augen und sah wieder nach vorne.

Endlich kamen wir am Krankenhaus an. Ich stieg sofort aus, Luke tat es mir gleich.

Ich rannte schon fast zur Rezeption. Als ich ankam fragte ich sofort in welchem Zimmer Ani untergebracht ist.

Als ich alle Informationen bekam, ging ich gleich zur Treppe. Ich bin gerade zu Ungeduldig für den Aufzug.

Die ganze Zeit lief Luke hinter mir ohne ein Wort zu sagen. Er ist bestimmt genauso aufgeregt wie ich.

Kurz darauf standen wir vor der Zimmer Tür. Zögerlich klopfte ich leise.

"Ja?", kam es hinter der Tür leise. Mein Herz machte einen Sprung.

Ich machte die Tür auf und ging in das Zimmer. Als ich Ani sah, mit einem Buch in der Hand, fing ich an zu weinen.

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Ani's POV:

Mein Körper tat furchtbar weh. Fast so, als wäre ein Schwertransporter mehrmals über mich gefahren. Ich konnte mich kaum bewegen. Mein Kopf tat weh, genauso wie meine Arme. Kann der Schmerz nicht weggehen?  Warum habe ich überhaupt schmerzen? Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was ich auch nach einer Zeit schaffte.

Helles Licht schien mir ins Gesicht. Ich schloss meine Augen wieder um sie danach langsam zu öffnen, damit sie sich an das Licht gewöhnten.

Als ich alles sehen konnte, merkte ich, dass ich in einem Zimmer lag. Alles war weiß. Alles war so leer. Neben mir waren überall Schläuche und Geräte.

The BadBoy My NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt