"Weil du mir wichtig bist."

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Ani 's POV:

Seine Hände legte er auf meine Hüfte und drückte sich gegen mich. Wieder einmal wusste ich nicht was ich tun soll. Allein schon das er Oberkörper frei war, brachte mich dazu rot zuwerden. Seine Lippen bewegten sich sanft auf meinen. Ich genoss das Gefühl, dass er in mir auslöste, aber ich konnte den Kuss nicht erwidern. Verwirrt versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, aber er ließ es nicht zu.

"Finn. Lass mich.", nuschelte ich gegen seine Lippen, aber trotzdem entfernte er sich nicht.
Ich drehte mein Kopf auf die Seite, froh darüber das es klappte und sah auf den Boden.

"Was ist los?", fragte er mich verwirrt.

"Geh weg von mir Finn."

"Warum?"

Ohne ihm zu antworten, drückte ich ihn ein Stück weg von mir und entfernte mich von ihm.

"Eins muss ich klarstellen.", fing ich an und sah in seine blauen Augen. Er zog seine Augenbrauen zusammen.

"Und was?"

"Ich bin nicht deins!", sagte ich und setzte mich auf mein Bett.

"Da muss ich dich enttäuschen Ani. Du bist meins."

"Ich bin kein Gegenstand Finn.", maulte ich.

"Trotzdem gehörst du mir."

"Vielleicht in deinen Träumen.", lachte ich spöttisch.

"Da bist du schon lange meins, unzwar auf einer anderen Weise."

Ich sah ihm verwirrt an, aber als er mich angrinste rollte ich mit den Augen.

"Schön für dich."

"Sehr schön.", sagte er und kam auf mich zu.

"Aha.", mehr sagte ich nicht dazu und sah auf meine Bettdecke. Finn setzte sich neben mich und sah mich an.

"Was ist?", fragte ich ihn ohne ihn anzusehen.

"Was soll sein?"

"Du starrst mich an."

"Naund?"

"Es stört mich.", sagte ich, worauf Finn nur mit seinen Schultern zuckte. Wieder rollte ich mit meinen Augen und spielte mit meinen Fingernägeln. Eine lange Zeit sagte keiner etwas von uns, ich überlegte, während Finn mich immer noch anstarrte.

"Über was denkst du nach?", fragte er mich und holte mich somit aus meinen Gedanken.

"Das kann dir doch egal sein.", seufzte ich.

Er nahm mein Gesicht ich seine Hände und zwang mich somit, ihn anzusehen. Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag, als ich in seine blauen Augen sah.

"Mir ist es aber nicht egal.", sagte er und streichelte mit seinem Daumen über meine Wange.

"Und warum nicht?"

"Ich will dich nicht traurig sehen."

"Seit wann das den? Du hast mich oft Traurig gesehen und jetzt willst du es nicht mehr?", fragte ich ihn ungläubig.

"Es tut mir leid.", er klang traurig.

"Was tut dir leid?"

Er stand auf und fuhr sich mit seiner Hand durch seine Haare. Er sah auf den Boden und lief hektisch in meinem Zimmer herum. Ich wartete auf seine Antwort, die ich aber nicht bekam. Die ganze Zeit flüsterte er 'Es tut mir Leid', während sich seine Hände zu Fäusten ballten.

"Finn.", sagte ich, aber er reagierte nicht. Ich stand auf uns stellte mich direkt vor ihn.

"Finn!", sagte ich nun lauter. Sofort sah er mich an. Seiner Augen zeigten Reue, Ungewissheit und sogar ein bisschen Angst. Was war denn nur los? Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, wie er zuvor bei mir.

The BadBoy My NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt