Angekommen...

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Victoria

Es ist schon fast Mitternacht als mein Vater und ich endlich das Hotelgebäude betreten. Eigentlich sollten wir schon gegen Nachmittag hier sein, da mein Vater aber in der Schauspielerbranche tätig ist, mussten wir mal wieder einen Flug später nehemn. Es kam, wie so oft, noch irgendein Termin dazwischen, der nicht bis nach unserem Urlaub hätte warten können. Obewohl man sagen könnte, dass eh nur ich Urlaub mache. Mein Vater hat auf dieser Insel Interviews, Fernesehauftritte und auch eine neben Rolle in irgendeiner kleinen Serie die hier spielt und inmoment gedreht wird. Das heißt für mich, dass ich die nächsten 2 Monate hier auf dieser Insel verbringen kann. Ich hoffe bloß, irgenwelche Leuete zu treffen, die ungefähr in meinem Alter sind, wobei ich da echt auf das Glück hoffen muss. Inmoment ist keine Feriensaison, und sowieso gibt es hier auf dieser Insel kaum ,,normale" Touristen, das meiste sind genau wie mein Vater irgendwelche erfolgreichen Leute.

Ich sperre meine Sweet mit der Zimmernummer 365 auf und betrete den Raum. Es ist ein großer, heller Raum. Wenn man gerade aussieht sieht man durch das große Fenster den Pool von unserem Hotel und den Strand mit dem Meer, welches eine endlose Weite  zeigt. Ich gehe auf das Fenster zu und sehe, dass links ein großes Doppelbett steht, anfangs habe ich es garnicht gesehen da man von vorne nur eine Wand sieht, die den Raum etwas unterteilt. Rechts neben mir hängt ein großer Ferneseher, er hängt genau gegenüber von dem Bett.

Ich gehe zurück zur Eingangstür und hänge meine Wetse an der Tür auf, und endecke das Badezimmer. Als ich es öffne, stockt mein Atem für eien Augenblick. Ich war schon in unzähligen Hotels gewesen, da ich immer mit meinem Vater mitreise, aber so ein Badezimmer habe ich noch nie gesehen; zuerst fällt mir die freistehende Badewanne ins Auge, dann der große Spiegel der über 2 Waschbecken inklusiver großer Ablage hängt und dann gibt es noch die Dusche, die wie es scheint eine Regendusche ist, versteckt hinter der Tür ist dann noch etwas verdeckt die Toilette.  Ich ziehe mich um putze meine Zähne und lasse mich auf das große Bett fallen. Die Vorhänge für das Fenster lasse ich extra auf, um morgen den schönen Ausblick direkt genießen zu können.                                                      


Endlose Liebe, von Tom Kaulitz?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt