Das ertse Date

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Tom

Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, bevor ich Victoria abholen ging. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und überlegte mir was ich anziehen kann. Mittlerweile wusste ich wenigstens wo ich sie hin ausführen werde; ich habe mir überlegt, dass wir gemeinsam in die kleine Stadt von unserer Insel gehen. Dort habe ich uns in einem feinen, aber auch nicht allzu noblem, Restaurant einen Tisch für 17:00 Uhr geholt. Nachdem ich sie dann zum Essen eingelanden habe, werden wir uns den Sonnenuntergang ansehen, aber diesmal nur wir beide. Da ich ihr gesagt habe, sie soll sich was hübsches anziehen inmdem sie sich aber auch wohlfühlt, endschied ich mich auch dazu. Ich ziehe eine schwarze Hose an und ein weißes Hemd. Meine Braids waren am Haaransatz wie immer von einem Stirnband bedeckt, was auch heute so sein wird. Ich zog mich an, ging ins Bad um  mir noch einmal Partfum aufzutragen und zog dann meine schwarzen Schuhe an. Am Ende sah ich eigentlich schick aus, aber immer noch im Rahmen und nicht zu übertrieben. Ich will doch hoffen, dass der Dresscode von Victoria zu meinem passt. Ich verließ meine Hotelsweet und stand nun vor Victoias Tür. In meiner rechten Hand hielt ich eine rote Rose, die für sie war.  Ich klopfte an ihrer Tür und nach wenigen Sekunden öffnete sie sich. ,,Hey" ,,Hey, du siehst wunderschön aus" Sie trug wieder ein Kleid. Dieses Mal ein weißes Sommerkleid und es stand ihr wie angegossen. Ihre Haare waren offen und leicht gelockt und sie passten zu ihrem Look. ,,Dankeschön. Du siehst ebenfalls sehr schick aus." Ich schmunzelte. ,,Hier, die ist für dich." Ich hiet ihr die Hand hin in der ich die rote Rose hielt. ,,Oh, vielen Dank. Ich bringe sie kurz rein, dann können wir los." Sie kam zurück, holte ihre Handtasche, die natürlich zu ihrem Outfit passte, und wir gingen los.

Wir sind mit dem Taxi zum Stadtrand gefahren und ab da zu Fuß weiter. Heute Nachmittag hielt man es in der Sonne aus, ohne, dass man Ansgt haben muss, dass man gleich verbrennt. ,,Kannst du mir verraten wo du mich hinbringst?" fragte sie und sie wurde ungeduldig. Ich lachte: ,,Du wirst es gleich sehen, wir sind in 15 Minuten da. " Sie hackte sich mit ihrem Arm unter meinem ein und so nahmen wir nun den Weg auf uns. ,,Hier ist es." Wir stoppten vor dem Restaurant. Es war ein kleines Restaurant in einer Seitenstraße. ,,Es sieht so schön aus. Ich liebe solche Restaurants." Da fiehl mir ein kleiner Stein vom Herzen, ich hatte schon Angst es würde ihr nicht gefallen. Wir gingen rein und wurden an unseren Tisch geführt. Wir bestellten uns eine Flasche, von einem Wein der uns empfolen wurde, und stoßten an. Kurz danach gaben wir unsere Bestellungen auf. Währendessen unterhielten wir uns. Victoria erzählte mir von ihrer letzten Aufführung die sie hatte und auch von ihrer schlimmsten Aufführung. Sie meinte sie habe mal ein komplettes Blackout auf der Bühne gehabt und wusste nichts mehr von ihrem Text, den sie Monate davor einstudiert hatte. Sie sagte, das schlimmste war, dass der ganze Saal ausverkauft war und es knapp 400 Leute mitbekommen haben, wie sie hilflos auf der großen Bühne stand. Dann kamen auch schon unseren bestellten Gerichte an; sie hatte sich eine Pasta Capellini mit Lachs bestellt und ich nahm einen Meeresfrüchteteller. Nachdem wir fertig waren entschieden wir uns noch für einen Nachtisch. Wir teilten uns beide ein Zitronensorbet, welches unfassbar lecker war. ,,Ich muss sagen; du hast einen guten Geschmack, was die Resterauntwahl angeht." sagte Victoria als wir gerade unser Sorbet leer hatten. ,,Wenn ich ehrlich bin, hatte ich schon Angst es würde dir nicht gefallen." gestand ich. ,,Nein, es ist wirklich schön hier. Es ist gemütlich und schick hergerichtet und das Essen ist auch super." ,,Wir weden bestimmt wieder hierher gehen." versicherte ich ihr. Mittlerweile war es ca. 19:30 Uhr. Ungefähr in einer dreiviertel Stunde ist Sonnenuntergang, weswegen ich die Rechnung forderte. ,,Wird getrennt oder zusammen gezahlt?" frgate der Kellner. Victoria schaute mich an und wollte schon ,,getrennt" sagen, als ich ihr das Wort abschnitt:,,Alles zusammen!" ,,Alles klar, ich gehe die Rechnung holen." ,,Vielen Dank für die Einladung Tom. " ,,Natürlich doch." ,,Dann wären es einmal 89,87€, bar oder mit Karte?" ,,Mit Karte bitte und ,machen sie 100€ draus, der Rest ist Tringeld." ,,Dankeschön und einen schönen Abend Ihnen beide." ,,Gleichfalls." ,,Ich gehe mich kurz noch frisch machen dann können wir los" sagte Victoria und ging richtung Toillette. Nach ein paar Minuten war sie wieder bei mir. Gemeinsam verließen wir das Resteraunt.

,,Und, nun?" ,,Nun gehen wir zum Strand und werden uns gemeinsam den Sonnenuntergang angucken!" Ihre Augen funkelten auf. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht an mich, und so bewegten wir uns in Richtung Strand. Als wir nach einer viertel Stunde ankamen begann es schon etwas dunkler zu werden. Da wir schon Spätsommer hatten, ging die Sonne schon um viertel nach 8 unter. Wir setzten uns gemeinsam in den Sand und zogen unsere Schuhe aus. ,,Ist dir kalt, Victoria?" ,,Etwas, ich hätte mir vielleicht noch eine Weste mitnehmen sollen..." Ich musste nicht lange überlegen, zog meine Jacke aus und legte sie ihr über ihre nackten Schultern. ,,Danke."

Mittlerweile war der Sonnenuntergang vorbei und wir lagen gemeinsam am Strand. Ich lag auf dem Rücken und Victoria lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Wenn ich es richtig sehe, ist sie eingeschlafen. Sie sieht so süß aus, wie sie da auf mir liegt und schläft. Ich drücke ihr einen Kuss auf den Kopf und schaute wieder hoch in den klaren Sternenhimmel. Eine halbe Stunde später wurde sie wach. ,,Bin ich etwa eingeschlafen?" und es hörte sich so an, als wäre es ihr etwas unangenehm. ,,Ja, bist du." Sie vergrub ihren Kopf an meiner Schulter und ich musste auf lachen. ,,Es tut mir leid, es war nur so schön und gemütlich auf dir und." Ich ließ sie den Satz nicht zu Ende sprechen. Ich wollte nicht, dass sie sich dafür entschuldigt und küsste sie stattdessen. Ich zog sie näher an mich und unser Kuss wurde wilder. Bis sie irgendwann auf mir saß und ich unter ihren Beinen gefangen war. Ich lag immer noch auf dem Rücken und genoß den Augenblick. Ich ließ meine Hand ihre Hüfte hinauf, bis zu ihrem Rücken wandern und zog ihr den Reisverschluss von ihrem Kleid auf. Sofort zog sie sich nachhinten und ich war mir sicher, dass ich unseren Moment damit gerade zerstört habe, aber anstatt sauer auf mich zu sein, dass ich einfach began sie auszuziehen, sagte sie nur: ,,Was ist wenn uns jemand sieht Tom?" ,,Keine Sorge, schau dich um... es ist keiner mehr da." Ihr Blick verriet mir aber, dass sie unsicher war und Angst hatte erwischt zu werden. Sie setzte sich von mir runter und saß nun neben mir im Sand. Sie beuget sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: ,,Von mir aus können wir gerne fortfahren, aber nur im Hotelzimmer..." Ich schaute sie an und flüsterte zurück: ,,Da hätte ich nichts dagegen einzuwenden." Wir nahmen unsere Schuhe und liefen mit nackten Füßen zurück zum Stadtrand von dort uns dann ein Taxi zurück zum Hotel brachte. Wir vertrödelten keine Zeit als wir am Hotel angekommen waren und gingen direkt hoch in mein Hotelzimmer.

Endlose Liebe, von Tom Kaulitz?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt