Zur Feier des Tages

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Victoria

Das Haus ist mega. Trotz das gerade noch Winter ist, ist es innen drin hell, wegen den großen Fenstern. ,,Es ist wunderschön Tom'' ich schaue zu Tom hoch der neben mir läuft, unsere Hände umschlungen. Wir folgen dem Immobilienmakler weiter durch das Haus. Es besteht aus 2 Etagen, mit vielen großen Zimmern. Im Garten, direkt nach der Terrasse ist der eingebaute Pool, das ist alles so unfassbar schön hier. Der Immobilienmakler erzählt uns ein paar Sachen und lässt uns dann kurz alleine damit wir unter uns sind. ,,Und? Könntest du dir das vorstellen?" fragt mich Tom. ,,Ich glaube ja" ich sehe wie sich bei ihm ein Lächeln ausbreitet. ,,Heißt das, du willst mit mir zusammen ziehen?'' Ich nicke, ,,Ja das will ich.'' Tom schlingt seine Arme um meine Taille, hebt mich hoch und dreht sich mit mir im Kreis. Ich klammere meine Beine um ihn und schaue ihm in die Augen als er wieder zum stoppen kommt. Ich bin immer noch um ihn geschlungen, als wir unsere Lippen aufeinander pressen. Seine Zunge spielt mit meiner und mein Körper durchläuft ein Kribbeln. Ich liebe dieses Gefühl, ich habe es so vermisst. ,,Ich liebe dich so sehr Victoria'' er drückt seine Lippen wieder gegen meine und ich habe das Gefühl wir küssen uns schon seit Stunden. Er lässt mich vorsichtig wieder runter schaut mir in die Augen und streicht mir über die Wange. ,,Das wird unser Zuhause. Nur unsers. Das Haus von unserer Familie'' flüstert er, während er mir tief in die Augen schaut. ,,Ja das wird es. Das wird das Haus nur von unserer kleinen Familie.'' antworte ich ihm auch mit einem Flüstern.

,,Und ihr zwei, wie war es?'' fragt Bill direkt, als wir durch die Haustür ihres Hauses durchkommen. Tom und ich schauen uns an. ,,Wir holen das Haus.'' Bill kommt zu uns und umarmt mich. ,,Ich freu mich für euch'' sagt er. ,,Danke Bill'' Tom und ich gehen auf sein Zimmer hoch, während Bill unten im Wohnzimmer bleibt. Ich setzte mich auf Toms Bett, in dem ich die letzte Nacht schon verbracht habe und lasse mich zurück fallen. Ich höre wie die Tür geschlossen wird und Tom vor mir steht. ,,Sollen wir heute Abend etwas Essen gehen zu zweit. Ich meine so, zur Feier des Tages quasi'' ich stütze mich auf meine Ellenbogen und blicke zu ihm. Mit schief gelegten Kopf sehe ich ihn an. ,,Gerne'' ,,Okay, ich reserviere uns einen Tisch für um 19:00 Uhr'' ich nicke und rücke weiter zur Bettlehne hin. Tom und ich entscheiden uns dazu noch einen Film zu gucken, bevor wir heute Abend weg gehen. Ich liege in seinem Arm und schlafe gleich schon ein. Meine Augenlieder fühlen sich schwer an und es fällt mir schwer sie auf zu halten.

Von vielen kleinen und süßen Küssen werde ich geweckt. ,,Mhmm'' ich öffne langsam meine Augen und sehe Tom der über mir liegt. Er küsst meinen Hals und meine Wangen. Ich lasse mich von ihm verwöhnen, bis seine Hand unter meinen Pulli gleitet. Ich schaue ihn verwirrt an. Sein Blick gilt mir und er rutscht vorsichtig weiter hinauf mit seiner Hand. Meine Haut fängt an zu kribbeln. ,,Tom'' ich flüstere seinen Namen. Er stoppt mit seiner Bewegung. ,,Wir können aufhören wenn du nicht willst.'' Ich überlege kurz aber die Lust in mir steigt. ,,Mach weiter'' Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und lasse ihn weiter meinen Körper ertasten. Er schiebt meinen Pulli immer weiter nach oben und zieht ihn mir über den Kopf. Tom küsst meinen Bauch und wandert mit seinen Lippen zu meinen Brüsten hoch. Seine Hände folgen der Richtig die sein Mund vorgibt und berührt meine Brust zärtlich. Ich spüre wie seine Hand an meinen Rücken wandert und meinen BH Verschluss öffnen. Wenige Sekunden später streift er mir den BH von den Schultern und begutachtet mich. ,,Du bist unfassbar schön'' haucht er. Er stürzt sich auf meine nackte Brust und saugt daran. Ich stöhne leicht auf. Wie lange habe ich dieses Gefühl schon nicht mehr gespürt... Nach einer Weile kommt er wieder zu meinen Lippen. Sein Lippenpiercing kühlt unseren heißen Kuss ab und seine Zunge spielt wieder mit meiner. Seine Lippen liegen auf meinen und seine Hände auf meiner Taile. Dort bleiben sie aber nicht lange liegen. Er fährt runter und verschwindet unter meinem Hosenbund. Zuerst verweilt seine Hand dort, kommt dann aber doch wieder heraus und öffnet meinen Hosenknopf. Er zieht mir die Hose aus. Bevor er weiter machen kann halte ich ihn auf.
Ich stütze mich etwas hoch und ziehe im seinen schwarzen dünnen Rollkragenpullover über den Kopf. Sein durchtrainierter Oberkörper bringt meinen Atem zum stehen. Er leckt über seinen Piercing und legt seine Lippen wieder auf meine. Seine Hand öffnet seine Gürtel und er zieht sich seine Hose ebenfalls aus. Tom und ich sind beide nur in Unterhose. Er kniet sich vor mich und schiebt mit seinen Fingern meinen Slip nach unten. Nun bin ich komplett nackt. Er schiebt seine beiden Hände zwischen meine angewinkelten Beine und drückt sie auseinander. Er hat freien Blick auf meine Mitte. Er streichelt mit seinen Fingern meine Beine hinauf bis er an meiner feuchten Zone angelangt. Ich spüre seine kalten Finger, wie sie immer näher kommen und in mir versinken. ,,Oh Tommm'' Ich stöhne leicht, als er sie in mir bewegt. Sein Mund kommt zu meinem Ohr. ,,Ich habe gelesen, Sex in der Schwangerschaft ist gut'' flüstert er mir ins Ohr. Sein Gesicht schwebt über meinem, seine Finger noch in Bewegung in mir, und ein Lächeln in seinem Gesicht. ,,Na dann'' sage ich und stoße ihn runter von mir. Toms Finger gehen aus mir heraus und auf einmal geht alles ganz schnell. Er zieht seine Boxershort aus, zieht über sein erregtes Glied ein Kondom und kommt wieder über mich. Mit einem Ellenbogen stützt er sich neben meinem Gesicht ab und mit seiner anderen Hand führt er seinen Penis an meine Mitte. Er positioniert ihn und dringt in mich ein. ,,Aaaa'' ich muss kurz aufstöhnen. Tom versichert sich mit einem Blick ob alles in Ordnung ist und als ich ihm zunicke macht er weiter. Er bewegt sich vor und zurück. Immer tiefer. Immer härter. Immer schneller. Mit immer mehr Stöhnen von mir. Und von ihm.
Alles zieht sich untenherum bei mir zusammen und ich komme zu meinem Höhepunkt. ,,Fuck Tom'' ich Kralle meine Finger in seinen Rücken und schreie auf. Auch Tom scheint gekommen zu sein, denn ich spüre wie sein Glied in mir pocht und sein Atem schwer geht.
Er geht raus aus mir, legt sich neben mich. Er legt seinen Kopf auf meine Brust und ich gehe mit meinen Fingern über seine schwarzen Braids. Wie ich diesen Mann liebe...
Ich glaube das Date heute Abend müssen wir verschieben.

Endlose Liebe, von Tom Kaulitz?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt