Tom
Morgen fliegen wir alle wieder zurück nach Deutschland und ich freue mich schon meine Mutter mit meiner Freundin bekannt zu machen. Die letzten Tage haben Victoria und ich mit spazieren, schwimmen und kuscheln verbracht. Es war so schön, einfach Zeit für uns alleine zu haben.
Wir sind gerade schon dabei unsere Koffer zu packen. ,,Hat sich dein Vater eigentlich wieder bei dir gemeldet?"
Victoria schüttelt den Kopf. ,,Nein, aber das war mir klar. Er ist immer noch enttäuscht von mir" Es tut mir schrecklich weh, dass ihr Vater so über sie denkt. Ich ziehe sie in eine Umarmung. ,,Es tut mir leid wie dein Vater inmoment zu dir ist. Es ist ja nicht nur deine Schuld, dass du schwanger bist. Und außerdem finde ich generell, dass es keine Schuld gibt. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir ein kleines Wunder bekommen." Ich streichel über ihren Bauch und muss direkt grinsen. Sie legt ihre Hände auf meine und gemeinsam liegen unsere Hände auf unserem kleinen Wunder.
,,Was hat deine Mutter eigentlich gesagt, als du ihr erzählt hast, dass ich komme" ich schaue von ihrem Bauch weg und stattdessen in ihre braunen Augen. Sie schaut mich erwartungsvoll an und ist neugierig. ,,Sie freut sich unfassbar auf dich. Sie ist vor Freude beinahe explodiert. Ich glaube ihr werdet euch gut verstehen" sie lächelt in sich hinein. Ich hebe meine eine Hand und lege sie an ihre Wange. Sie neigt ihren Kopf leicht zu meiner Hand und schaut mich an. Ich streichel über ihre Haut und wir halten lange Augenkontakt. Ich lege meine Lippen auf ihre und wir verschmelzen miteinander. Unsee Kuss wird immer intensiver jedoch nicht wild. Wir lösen uns voneinander und ich lege meine Stirn gegen ihre. Weiterhin schauen wir uns in unsere Augen. ,,Ich liebe dich so sehr" ,,Ich liebe dich auch"Heute Abend gehen wir noch einmal alle gemeinsam Essen, in ein Restaurant in der Stadt.
Die anderen stehen schon vor dem Restaurant und warten schon auf uns.
,,Hallo ihr zwei" Bill und die anderen beide begrüßen uns und wir gehen zusammen zu unserem Tisch.
,,Freust du dich schon wenn du unsere Mutter morgen kennenlernst" möchte Bill wissen. ,,Ja, ich hoffe nur sie mag mich" ,,Natürlich, sie wird dich lieben"
Ich sehe wie Victoria wieder lächelt.
Wie unterhalten uns den ganzen Abend lang und machen uns dann wieder auf den Weg zum Hotel. ,,Schlaft gut" ,,Danke ihr auch"In unserer Sweet angekommen ziehen wir unsere Schlafsachen an und kuscheln uns in unser Bett. Victoria liegt neben mir und wir sind in der Löffelstellung. Ich habe meinen Arm um sie und schaue sie an. Sie bemerkt es und schaut leicht zu mir hoch. ,,Ist alles in Ordnung? Warum schaust du so?" ,,Du siehst immer so schön aus" Sie kuschelt sich näher an mich. Wir kuscheln und schalfen dann beide ein. In der Nacht spühre ich wie sie sich neben mir wieder krümmt. Ich wache auf und setzte mich leicht etwas auf. Sie scheint trotz ihrer Schmerzen noch zu schlafen, aber unruhig. Sie hat ihre Beine ganz nah an sich gezogen. Ich wünschte ich könnte ihr die Schmerzen nehmen.
Am Morgen werde ich trotz meines schlechten Schlafes vor ihr wach,Victoria wacht jedoch wenigen Minuten später auch auf ,,Guten Morgen" ,,Guten Morgen. Wie hast du geschlafen Süße?" Sie rückt näher an mich heran und ich schließe sie in meine Arme. ,,Naja es hat wieder so gezogen in meinem Unterleib" ,,Ich habe es mitbekommen, ich wünschte, du müsstest die Schmerzen nicht alleine tragen" Sie kuschelt sich noch näher an mich. ,,Es geht schon, ich muss da halt alleine durch" Ich schüttel den Kopf. ,,Du musst nirgends alleine durch, das weißt du. Ich bin für dich da." ,,Danke Tom"Inzwischen sitzen wir im Flugzeug und sind auf dem Weg Richtung Frankfurt. Von dort aus fahren wir dann mit einem Taxi nach Hause. Victoria und ich schauen gemeinsam einen Film an und schlafen auf unserem langen Flug ein wenig.
In Frankfurt angekommen, warten wir im VIP-Bereich auf unser Gepäck. Victoria ist das erste Mal in Deutschland und ist deshalb super aufgeregt.
Wir verlassen den Flughafen und packen unsere Sachen in das Taxi. Jetzt liegen noch knapp 4 ½ Stunden Autofahrt vor uns. Victoria sitzt neben mir und schaut fast die ganze Zeit aus dem Fenster. Gerade ist es 8:07 Uhr in der Früh, weshalb es noch etwas dunkel ist und man nicht all zu viel sieht. Trotzdem wendet sie ihren Blick nicht ab und schaut immer noch begeistert aus dem Fenster. Es ist so schön, ihr zu zusehen.Georg steigt zuerst aus und holt sein Gepäck aus dem Kofferraum. ,,Tschüss, und schöne Weihnachten" ,,Danke gleichfalls" 10 Minuten später steigt Gustav aus und verabschiedet sich ebenfalls von uns. Wir müssen noch knapp eine viertel Stunde fahren, bis wir zuhause sind. Wir biegen bei uns in die Straß ein und als das Taxi gerade zum stehen kommt, sehe ich wie sich bei uns die Haustür öffnet.
DU LIEST GERADE
Endlose Liebe, von Tom Kaulitz?
RomanceIn dem Urlaub kurz vor ihrer Welttournee kommen sich Tom Kaulitz und die Tochter eines erfolgreichen Hollywood- Schauspieler näher. Aber wie nah genau?