Kapitel 24

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War es möglich, einen Sturz in einen Vulkan zu überleben? Hätte sie nicht seine Schmerzensschreie hören müssen, wenn die Lava ihn tatsächlich verschlungen hätte? Wo war der abscheuliche Gestank nach verbranntem Fleisch, der sonst nie eine Gelegenheit ausließ, die Luft mit düsteren Möglichkeiten zu verpesten, die in den meisten Fällen den Tod beinhalteten? Wo war der Stich in ihrem Herzen, wo die vernichtende Resignation, die in ihr hätte hochsteigen müssen, wenn Viggo tatsächlich ihre Welt verlassen hätte? Wo war die Angst vor dem kommenden, vor Ryker und Krogan, wo waren die dutzenden Fluchtpläne, die ihr in dieser Sekunde durch den Kopf hätten gehen sollen? Statt all dem, statt der Panik, der Trauer oder der Hoffnungslosigkeit, spürte sie nur Unglauben und den Drang, sofort an den Rand des Vulkans zu rennen und sich davon zu überzeugen, dass sie nicht den Verstand verloren hatte, dass er vielleicht noch am Leben war oder eben nicht, dass ihre kreisenden Gedanken endlich Ruhe gaben und ihr Überlebensinstinkt endlich das Ruder übernehmen konnte.

Sie stürmte nicht haltlos davon. Sie machte keine Anstalten, sich zu bewegen oder auch nur einen fassungslosen Schrei auszustoßen. Sie verharrte im Schutz der Bäume, jeder ihrer Muskeln erstarrt und in ihrem eigenen Kopf gefangen, der ihr zurief, sie solle Viggo zur Hilfe eilen und sie im gleichen Moment dazu zwang, unbewegt stehenzubleiben, damit die beiden Reiter sie nicht sehen konnten. Ihr Verstand zerrte sie mühsam zurück, gebot ihren kopflosen Plänen Einhalt und sagte ihr wieder und wieder, dass sie ihm nicht helfen könnte, wenn Hicks und seine Begleiterin sie schnappen würden. Und das würden sie, wenn Lova in ihrer blutbefleckten Kleidung aus dem Gebüsch stürmte, vor der brodelnden Lava auf die Knie sank und verzweifelt nach Viggo Ausschau hielt. Sie würden sie fortbringen, vermutlich in eine Zelle sperren und sie für eine Drachenjägerin halten, während die richtigen Probleme, ihre wirklichen Feinde, sich fröhlich im ganzen Inselreich breitmachten und nichts als eine Schneise der Vernichtung hinterlassen würden.

Also wartete Lova, auch wenn jede Sekunde eine Geduldsprobe darstellte. Unruhig trat sie von einem Fuß auf den anderen, machte sich bereit loszustürmen, sobald die beiden Reiter ihre Position am Rande des Vulkans verließen. Mit zitternden Händen strich sie über Runnas Schuppen, deren vertraute Wärme ihre angespannten Nerven zumindest ein wenig zur Ruhe brachte. Der Wechselflügler schnurrte leise und hatte die Schnauze auf der Schulter ihrer Gefährtin abgelegt, doch ihre grünen Augen suchten wachsam die Umgebung ab, ihre Nasenflügel bebten, als ob sie Witterung aufgenommen hätte.

„Du hast ihn, nicht wahr?", fragte Lova ihren Drachen leise und lehnte sich gegen Runnas Brustkorb. An ihrem Rücken konnte sie den stetigen Herzschlag ihres Wechselflüglers spüren, ganz im Gegensatz zu ihrem eigenen. Ihr Herz flatterte wie ein gefangener Vogel in ihrer Brust, warf sich gegen ihre Rippen und zog sie fort von dem kleinen Wäldchen, fort zu der Klippe, die nur wenige Meter entfernt, doch wegen der beiden Reiter doch unerreichbar war.

Runna stieß ein leises, zustimmendes Grollen aus, welches Freude und Angst zugleich in Lova aufsteigen ließ. Nur, weil der Drache Viggos Geruch vernommen hatte, war das keine Versicherung, dass er am Leben war. Er könnte auch mit gebrochenem Genick auf einem kleinen Felsvorsprung liegen, mit einem kleinen Rinnsal Blut, welches aus seinen Mundwinkeln rann und den einzigen Farbtupfer auf seiner leichenblassen Haut bildete. Er könnte ebenso gut bewusstlos gewesen sein, als er in den Tiefen der Lava versank, und so könnte seine Witterung in Runnas Nase nur ein schaler Hauch eines vergangenen Lebens gewesen sein. Doch genauso gut könnte er am Leben sein, ohnmächtig vielleicht, sehr wahrscheinlich verletzt, doch mit einem leisen Herzschlag in seiner Brust, leichten Atemzügen, die über seine Lippen drangen und seinen Körper am Leben hielten.

Was immer es war, welche Möglichkeit die Götter sich für sie ausgedacht hatten, als die beiden Reiter gemeinsam mit ihren Drachen aufbrachen, zögerte Lova keine Sekunde und schwang sich auf Runnas Rücken. Ob lebendig oder tot, sie wollte Gewissheit. Sie konnte ihn nicht am Boden des Vulkans zurücklassen und seinen Körper der hungrigen Lava darbieten, als wäre er ein seelenloses Stück Holz.

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, die Arme um Runnas Hals geschlungen und dem peitschenden Wind in ihrem wirren, dunklen Haar stürzte sie sich mit ihrem Drachen ins Innere des Vulkans.

~

Hitze schlug ihnen entgegen, zerstörerisch heiß und so unbarmherzig, dass es all ihre Hoffnungen beinahe erstickte. Niemand konnte das hier überleben. Die hohen Temperaturen versengten ihren Kampfgeist, zerrten an ihren Nerven und trieben ihr Schweiß auf die Stirn, der in ihre Augen lief und ihr die Sicht erschwerte. Sie spürte, wie ihr Körper an ihre Grenzen geriet, die Wunde an ihrem Rücken pulsierte, die Schmerzen nahmen mörderische Ausmaße an und brachten sie beinahe um den Verstand. „Wir schaffen das nicht", kam es über ihre aufgeplatzten Lippen, ehe Lova es verhindern konnte. Selbst ihre Stimme war nur ein Kratzen in ihrer Kehle, jedes Wort zerrte an ihrem Stimmbändern, als ob es diese aus ihrem Hals reißen wollte. „Er ist tot, er muss tot sein. Kein Mensch kann das lebendig überstehen."

Die Endgültigkeit in ihren Worten erschreckte sie selbst. Sie glaubte nicht daran, Viggo lebendig zu finden und noch weniger glaubte sie, seine Leiche bergen zu können, ohne selbst ihr Leben dabei zu lassen. „Das ist Irrsinn", murmelte Lova noch und machte Anstalten, Runna wieder zurück nach oben zu lenken, doch der Drache stieß ein Knurren aus und bleckte die Zähne, ohne den Anweisungen ihrer Reiterin Gehör zu schenken. „Er ist tot!", schrie diese verzweifelt, während salzige Tränen über ihre Wangen rannen und in der Hitze des Vulkans verdampften. „Es hat keinen Sinn, hörst du?" Grob zerrte sie an den rankenartigen Auswüchsen an Runnas Schnauze, um den Drachen aus dieser lebensfeindlichen Zone zu zwingen, doch der Wechselflügler zog ihren Kopf nach vorn und entriss ihrer Reiterin somit jegliche Kontrolle.

„Wir können ihn nicht mehr retten", sagte Lova, so laut, wie es ihr noch möglich war. „Wenn der Vulkan jetzt ausbricht, würde das nur unser Leben kosten." Mit jedem Wort wurde ihr Tonfall flehender, bis ihr eigenes Schluchzen sie unterbrach. „Ich bitte dich", flüsterte sie, als ihr Körper ihr einen Augenblick Pause gönnte. „Ich will dich nicht auch noch verlieren."

Runna gurrte mitfühlend, ihr Schweif streifte wie zufällig die zitternden Beine ihrer Reiterin, doch noch immer machte sie keine Anstalten, von ihrem Kurs abzuweichen. Während die Hitze um die Beiden herum immer stärker wurde, warf der Drache ihrer Gefährtin einen drängenden Blick zuwarf, in welchem Lova die stumme Bitte um einen weiteren Moment Zeit und ein wenig Vertrauen erkannte. Die Wikingerin presste die Lippen aufeinander, hin und her gerissen zwischen der Angst um das Leben ihres Drachen und dem Flehen ihres Herzens, sich Viggos Tod zu versichern, ehe sie ihn endgültig aufgab. Dann nickte sie und straffte die Schultern. „Ich vertraue dir", sagte Lova, strich Runna über die weichen Schuppen an ihrem Hals und neigte den Kopf vor ihrem Drachen. „Bring mich zu ihm."

Ein Schmerzensschrei erklang, unmenschlich und schrill. Dieses Mal erfüllte tatsächlich der Gestank von verbranntem Fleisch die Luft, trieb Lova Tränen in die Augen. Dennoch war sie wie elektrisiert, als sie den Ruf vernahm, der trotz der schrecklichen verzerrten Stimme nur von einer einzigen Person stammen konnte. „Du wusstest es", sagte die Reiterin ungläubig zu ihrem Drachen und beugte sich nach vorn, damit sie keinen Widerstand leistete, der ihren Flug bremste und sie so noch schneller fliegen konnte. Runna knurrte zustimmend und legte die Flügel eng an ihren Körper, um pfeilschnell durch die Luft zum Boden des Vulkans zu gleiten. Sowohl Drache, als auch Reiterin spürten, dass wieder einmal alles von wenigen kostbaren Sekunden abhing.


Er kauerte am Boden, in sich zusammengesunken, die Hände auf seine blutüberströmte, linke Gesichtshälfte gepresst. Lava umgab ihn, gierte danach, seinen schutzlosen Körper mit sich zu nehmen, in die Tiefen des Vulkans zu zerren und niemals wieder freizugeben. Er musste dem Tod näher sein als dem Leben, einzig seine bebende Brust, die sich mit seinen unregelmäßigen Atemzügen hob und senkte, zeigte ihr, dass sein Herz noch nicht verlernt hatte zu schlagen. Seine Tunika wies Risse auf und war nass von seinem Schweiß, sein dunkles Haar war völlig wirr und über seine Finger rann Blut, fand seinen Weg an seinen Armen herab und tropfte dunkelrot auf das erhitzte Gestein. Sein Körper wand sich in Schmerzen, dessen Auslöser die abscheuliche Wunde sein musste, die sich über sein Gesicht zog. Doch Viggo schien jede Kontrolle über sich selbst verloren zu haben, möglicherweise war er wahnsinnig vor Qualen oder hatte wegen des Blutverlustes das Bewusstsein verloren. Vielleicht kam sein Beben und Winden auch von seiner Seele, die sich ihren Weg aus seinem Körper bahnte, um diese Welt endgültig zu verlassen.

Lova sprang von Runnas Rücken, noch bevor diese den Boden auch nur berührte. Ihr Knöchel knickte um und die längst vergessenen Schmerzen ihrer Verstauchung flammten erneut auf, doch sie humpelte stur weiter zu ihm, obwohl jeder Schritt eine einzige Qual darstellte. Auch die Wunde an ihrem Rücken schmerzte und pulsierte, als würde sie ein Eigenleben führen, dessen einziger Zweck darin bestand, sie an ihre Grenzen zu bringen. Mittlerweile musste sie schon zwei Schritte hinter dieser Grenze stehen, doch wieder einmal tat das Adrenalin seinen Dienst, ließ sie ihre Schmerzen vergessen und das Leiden eines anderen an deren Stelle treten.

„Viggo", stieß sie hervor, als sie neben ihm auf die Knie sank. Brandblasen bildeten sich auf ihrer Haut, als sie sich ohne jeden Schutz auf das kochend heiße Gestein fallen ließ, doch sie schob die Schmerzen beiseite, als er den Kopf zu ihr drehte und aus einem leidgeprüften, braunen Auge zu ihr hoch sah. Das andere war unter seinen Händen verborgen und von seinem dunkelroten Blut umgeben. „Hey", sagte Lova und wischte die verräterischen Tränen der Erleichterung von ihren Wangen, als seine Mundwinkel sich zu einem schiefen Lächeln hoben.

„Bist du..." Seine Stimme war so leise und rau, dass sie sich über ihn beugen musste, um seine Worte zu verstehen. „... eine Walküre?", fragte er und ein Wimmern drang über seine Lippen, als er zu einer weiteren Frage ansetzte. „Bist du hier, um mich nach Walhalla zu bringen?"

Während ihre Schultern unter ihrem Schluchzen bebten, schüttelte sie lächelnd den Kopf. Ihre Hände hatte sie vor den Mund geschlagen, um ihr Weinen für seinen aufgewühlten Geist nicht noch lauter erklingen zu lassen. „Walküren sind den Helden vorbehalten, du Schafskopf", brachte sie hervor, ein leises Lachen schlich sich in ihre Stimme. „Für dich bleibt sicher keine, das kannst du mir glauben." Ihre Worte mochten hart erscheinen, doch es war pure Erleichterung, die aus ihrer Stimme sprach. Er war am Leben, das war alles, was in dieser Sekunde für sie zählte.

Lova erlaubte sich für einen Moment, ihren Kopf gegen seine Brust sinken zu lassen und seinem Herzschlag zu lauschen, während sie ihren Tränen freien Lauf ließ. „Ich dachte, du wärst tot", stieß sie hervor und vergrub die Hände im Stoff seiner Tunika, um sich davon zu überzeugen, dass er wirklich hier war und ihr Geist ihr keinen Streich spielte. „Bin...", Seine Stimme erstarb unter einem weiteren, schmerzerfüllten Keuchen. „Bin ich das nicht?" Sie spürte seine Finger an ihrer Kopfhaut, die sanft durch ihr Haar fuhren und sich schließlich darin verhakten, als ob sie seine einzige Versicherung war, dass er tatsächlich noch am Leben war.

„Bist du nicht", bestätigte Lova ihm leise und hob langsam den Kopf, doch seine Hand verharrte in ihrem Haar, als wäre Viggo nicht bereit, sie gehen zu lassen. „Nicht...", bat er sie mit erstickter Stimme, als sie Anstalten machte, sich endgültig zu erheben. „Geh nicht, bitte..."

Ihn so orientierungslos, desillusioniert und verzweifelt zu sehen, brach ihr beinahe das Herz. Die Schmerzen, die er erleiden musste, mussten von mörderischem Ausmaß sein, wenn selbst sein scharfer Verstand darunter zu einem Quäntchen seiner eigentlich Intelligenz degradiert wurde. Glaubte er, zu sterben und wollte deswegen nicht, dass sie ihn allein ließ? War es die Möglichkeit, diese schreckliche letzte Reise allein antreten zu müssen, die selbst den stolzen Anführer der Drachenjäger betteln ließ?

Lova schüttelte den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben und löste sanft seine Hand aus ihrem Haar. „Ich lass dich nicht allein", versprach sie ihm und gab ihr Bestes, ihrer Stimme einen sanften Klang zu verleihen. „Wir müssen dich hier rausholen, aber dafür müssen wir zusammenarbeiten." Ihre Worte schienen ihn trotz der Wolken, die seinen Verstand umgaben, irgendwie zu erreichen, denn Viggo nickte und tat sein Bestes, sich aufzurichten, ohne dabei die Hände von seiner linken Gesichtshälfte nehmen zu müssen. Ohne zu zögern schlang Lova die Arme um seinen Oberkörper und half ihm auf die Füße, obwohl ihre eigenen Wunden dabei heftig protestierten. Ein Ächzen entwich ihr, als sie sein gesamtes Gewicht gegen sich gelehnt vorfand, doch sie biss nur die Zähne zusammen und verengte die Augen zu kämpferischen Schlitzen. „Es ist nicht weit", versprach sie ihm und bedeutete der vorbildlich wartenden Runna mit einem Kopfnicken, näher heranzukommen. Statt einer Antwort sank Viggos Kopf nur gegen ihre Schulter, er ließ sich widerstandslos zu dem Drachen führen. Seine Stiefel schleiften mehr über den Boden, als dass er tatsächlich einen Fuß vor den anderen setzte.

Keuchend kam Lova neben dem Wechselflügler zum Stehen und stützte sich schwer atmend an Runnas breitem Rücken ab. „Bei den Göttern", stieß sie atemlos hervor und wischte sich Schweiß und Blut von der Stirn. Sie wusste nicht, wie viel von der roten Flüssigkeit auf ihren Händen tatsächlich von ihr und wie viel von Viggo stammte, doch mittlerweile verschwamm auch ihre Wahrnehmung vor Schmerz. Viggo dagegen schien bewusstlos geworden zu sein, denn sein gesamtes Gewicht lag nun schwer auf ihren Schultern. Nur mühsam gelang es ihr, seinen Körper auf Runnas Rücken zu heben, obwohl der Drache erstaunlicherweise stillhielt. Offenbar schien selbst der junge, stets neugierige und aktive Wechselflügler den Ernst der Lage mehr als zu begreifen. „Danke", sagte Lova mit schwacher Stimme, als sie sich selbst auf Runna geschwungen hatte. Der Drache grollte zwar zufrieden, doch etwas drängendes hatte sich in ihre Gestik geschlichen. Und der einzige Grund, den es dafür in Lovas Augen geben konnte, war der drohende Vulkanausbruch.

„Ich weiß, wir müssen uns beeilen", stimmte sie ihrem Drachen leise zu, während sie sich aus den kläglichen Überresten ihres Hemdes schälte. Runna stieß ein Knurren aus, um ihre Reiterin zur Eile anzutreiben. Diese knotete mit schweißfeuchten, zitternden Finger den Stoff in ihren Händen erst um ihren eigenen, dann um Viggos Oberkörper, damit er bei dem kommenden Flug nicht den Halt verlieren und erneut in den Vulkan stürzen würde. Ein weiteres Mal konnte er das sicher nicht überleben.

„Wir können los", sagte Lova dann und zupfte an ihrem weinroten Unterhemd, damit dieses auch bei den Winden, die über dem Meer dominierten, seinen Job erfüllen und ihren Oberkörper schützen würde. Runna warf ihrer Reiterin und dem Mann auf ihrem Rücken einen letzten, prüfenden Blick zu und stieß dann ein fragendes Brummen aus.
„Kannst du uns zu den Nördlichen Marktinseln bringen?", bat die Wikingerin, in Erinnerung an Finns letztes Angebot. Wenn sie Glück hatte, würden sie dort nicht nur eine Unterkunft, sondern auch medizinische Versorgung erhalten. Das war alles, worauf sie im Moment hoffen durften.

Runnas bejahendes, aber auch gehetztes Knurren waren die einzige Bestätigung, die Lova erhielt, als der Wechselflügler sich schwungvoll in die Lüfte erhob und die Route aufnahm, die das seltsame Trio hoffentlich auf schnellstem Wege zu dem einzigen geschützten Ort bringen würde, der ihnen momentan zur Verfügung stand.

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