- Kiko's POV -
„Das ist nun mal meine Aufgabe hier. Jeder Beach Bewohner, inklusive dir, muss sich so verhalten wie der Boss es will." „Du kannst nicht jedes Mädchen vergewaltigen, die dir im Weg steht und schon gar nicht mich!" Niragi fing wieder an über mir zu lachen, was mir eine Gänsehaut bereitete. „Was ist so lustig?" keifte ich ihn an. Er hörte auf und kam meinem Gesicht gefährlich nah doch anstatt etwas zu tun was ich nicht wollte, bewegte sich sein Kopf in Richtung meines Ohres. „Denkst du wirklich ich gönne dir den Sex mit mir? Ach Kiko... nein. Nein nein nein, für dich hab ich mir was ganz besonderes überlegt. MISAKI." Verdattert schaute ich in Richtung Badezimmer, wo sich das Schloss einmal drehte und Misaki, das Mädchen welches eben im Konferenzsaal noch so geflennt hatte, trat mit einem Mal heraus. „Was soll das werden?" wand ich mich an den noch immer über mir knienden Niragi, welcher mir nur ein hämisches Grinsen schenkte. „Misaki, setz dich doch bitte auf das Bett neben uns." Das Mädchen gehorchte grinsend und setzte sich auf das Zweitbett, welches in jedem Zimmer von einem höhergestellten Mitglied hier, vorhanden war. „Da du so eine Zicke bist und meinst du könntest mich in einer Tour verarschen, erfährst du jetzt Eifersucht am eigenen Leib. Oh warte- ich bin dir ja angeblich so egal." Mit diesen Worten verließ Niragi meinen Körper, schnappte sich eine Handschelle, die er weiß Gott warum, in seiner Nachttisch Schublade gelagert hatte und band mich damit am Bett fest. Ich zerrte daran, gab jedoch wenig später auf, da ich sowieso nicht die geringste Chance hatte, mich zu befreien.
Langsam und bewusst schritt Niragi auf Misaki zu, welche ihn gierig begutachtete, als wäre er das eine teure Spielzeug was sie schon immer haben wollte, es bis jetzt aber nie bekommen hatte. Er beugte sich so zu ihr rüber, dass ich von beiden das Gesicht erkennen konnte und die Situation genau ansehen musste während er ihr immer näher kam. Mein Puls stieg gewaltig an und tatsächlich machte sich die pure Eifersucht in mir breit. Als Niragi's Lippen sich dann auch noch auf die Misaki's legten dachte ich kurz mein Herz setzt aus. Da war ich wieder, zurückversetzt in die Zeit wo ich so unheimlich verliebt in ihn war. Vielleicht hatte ich es bis heute verdrängt, doch ich wusste das das Gefühl nie richtig weg gewesen war, im Gegenteil, es war mit jedem Kuss, mit jeder Berührung, mit jedem Atemzug stärker geworden. Er griff in ihre Haare, so wie er es bei mir immer getan hatte und führte als Krönung jetzt auch noch seine Zunge in ihren Mund ein. Misaki zog ihn fester zu sich, gab ein genüssliches Stöhnen von sich und mir war bewusst das sie nur deshalb so selbstbewusst damit umging, weil sie eben eine von Hutmacher's Schlampen gewesen war.
Niragi drückte sie mehr ins Kissen, vertiefte den Kuss und fuhr mit seinen Händen über ihren Körper. Mit einer schnellen Handbewegung riss er ihr das Shirt vom Leid sodass sie oben herum nur noch ihr Bikini Oberteil trug, welches ihre Brüste perfekt hervorhoben. Ich wusste nicht ob ich mehr eifersüchtig auch die gesamte Situation oder auf Misaki's tollen Körper war doch beides zusammen war einfach eine Qual. Er küsste sie wild am Hals entlang und entlockte dem Mädchen unter ihm somit nur noch mehr seufzende Geräusche.
Niragi wagte sich einen Blick mir zuzuwerfen und grinste siegessicher. Er hörte auf, stoß Misaki etwas davon und brummte: „Du kannst jetzt gehen." Sie hingehen blickte traurig drein und bewegte sich keinen Zentimeter. „Aber- ich könnte dich so glücklich machen." „Ich hab gesagt du kannst jetzt gehen." fauchte Niragi mit einem mal bissig. Sofort verließ das Mädchen sein Zimmer, welches sie sich selbst aufschloss und nun gab es nur noch mich und ihn. Er schloss wieder hinter Misaki ab und befreite mich von meinen Handschellen. Nachdem er diese wieder sorgfältig in seine Schublade gelegt und diese verschlossen hatte, kletterte er wieder auf mich drauf. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und steckte sie mir hinter die Ohren doch ich wand mein Gesicht nur schnell von ihm ab. Er kotzte mich derbe an. „Ach komm schon, sei nicht so. Es läuft doch wie immer. Wir gehen getrennte Wege obwohl wir uns am liebsten Tag und Nacht ficken würden." „Hör auf so asozial zu reden, du weißt genau wie sehr ich das hasse." unterbrach ich ihn doch er packte mich am Kinn und zog mein Gesicht näher an seins. Ich konnte bei jedem Wort was aus seinem Mund kam seinen Atem auf meiner Haut spüren und auch wenn ich es nicht wollte, mir gefiel seine Nähe.
DU LIEST GERADE
Chishiya X Reader X Niragi - Now the Decision is yours
FanfictionDas hier ich eine ff über Chishiya, Niragi und einem Mädchen namens Takara, welche (hauptsächlich) aus der Ich-Perspektive ihre eigene Geschichte über sich und die beiden erzählt. (Story Inklusive einer Playlist am Anfang) Es wird ähnliche und auch...