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(Achtung etwas verstörender Inhalt. Das was zwischen den Strichen steht müsst ihr nicht zwingend lesen um den Inhalt zu verstehen.)
*Elara POV*
-Mitte des 19.Jahrhunderts-
Die Neuankömmlinge griffen mich unter den Achseln und hoben mich so in die Richtung der anderen Beiden, dabei kam ich mit meinen Füßen nicht einmal mehr auf den Boden. Trotzdem versuchte ich vergeblich all meine Kraft einzusetzen um mich von ihnen frei zu kämpfen.
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Während sie mich an den Armen festhielten packten Bill und Rick mich an meinen Beinen. Alle vier banden mich mithilfe der dicken Seile mit gespreizten Gliedmaßen an den Tisch. "Wir sagten genieß die Show." lachte Rick auf bevor er seine dreckigen langen Finger beider Hände in mein Dekolletee stopfte und Diesen mit einem Ruck aufriss.
Nun lag ich dort wie auf dem Präsentierteller vor vier mir unbekannten Männern, welche sich teilweise lasziv über ihre Lippen leckten. Verzweifelt versuchte ich meine Arme aus den Knoten zu befreien, doch ließen sich die Seile keinen Millimeter lockern, stattdessen rieben sie mir die Handgelenke wund.
"Zapple nicht so, Weib. Das erschwert uns allen die Arbeit, du könntest uns trotzdem niemals davon abhalten uns an dir zu erfreuen. Am besten versuchst du es zu genießen. Ich weiß doch dass ihr Gören nur darauf steht." sagte Bill frech grinsend als er plötzlich meine rechte Brust ganz fest packte. "Na los Jungs macht euch an die Arbeit, wir müssen sie brechen bevor der große Boss kommt um sie abzuholen." hörte ich ihn murmeln bevor er sich meine Brust in den Mund nahm und fest daran saugte.
Was um alles in der Welt hatten sie vor? Wieso passierte gerade mir so etwas? Gerade jetzt wo ich meiner Freiheit so nah war wurde mir ein Stück meiner selbst geraubt.
Die vier Männer fassten mich an all die Stellen, auf welche in den letzten drei Jahrhunderten nur wenige Männer einen Recht dazu bekamen sie auch nur anzusehen. Ihre Absicht war es nicht meine Knochen sondern mein Willen zu brechen. Sie wollten nicht mein Fleisch sondern meinen Saft schmecken. Die Männer fassten, leckten und schlugen mich gefühlt auf jeden Zentimeter meines Körpers, doch ließen sie meine Mitte bis auf einige groben Streicheleinheiten unberührt. "Das beste Stück gehört leider ganz dem großen Boss" hörte ich den kleinsten zu mir sagen während er ganz langsam mit einem etwas festeren Druck über meine Mitte strich.
Immer wieder versuchte ich mich gegen ihre Berührungen zu wehren und zappelte und zog an meinen Fesseln so gut es mir möglich war, doch konnte ich die Männer nicht von ihrer Arbeit abhalten jeden kleinsten Zentimeter meines Körpers zu schänden. Als ich hörte wie der Mann rechts neben meinem Kopf sein Reißverschluss öffnete und kurz darauf schmatzende Geräusche in einem immer schneller werden Rhythmus zu hören waren drückte ich meine Augen ganz fest zu. Man brauchte nicht viel Fantasie um zu verstehen was er da tat, das musste ich nicht sehen.
Sie waren durch und durch dabei meinen Willen zu brechen.
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Gerade als ich meinen Kopf nach hinten Fallen ließ und aufgeben wollte schlug jemand die Tür auf und stürmte in das Zimmer. Der Windstoß der mit ihm in den Raum wehte ließ mich die feuchten Spuren der Männer noch einmal deutlicher spüren. Ich fühlte mich zu schwach um auch nur zu versuchen mich etwas aufzusetzen um den Eindringling zu erkennen, doch konnte ich sehr gut hören wie die vier Männer nach und nach wie schwere Sandsäcke mit einem dumpfen Geräusch au den Boden fielen. Der Eindringling legte mir eine Decke über meinen geschändeten Körper und hockte sich anschließend neben meinen Kopf. Ich fühlte mich dreckig. Ich hätte alles dafür gegeben, dass Solaris mein Geist wieder vor meiner Umgebung verschloss, damit ich die Demütigung nicht noch länger ertragen musste. Oder besser noch ich wünschte Sirius wäre hier gewesen um mich mich mit Hilfe seines Rudels vor diesen wilden Biestern schützen.
"Ach kleines Häschen es tut mir leid. Mein Vater hatte nach mir rufen lassen, da konnte ich nicht früher zu dir kommen." Vorsichtig löste er meine rechte Hand aus den Seilen, doch ließ ich sie dort einfach liegen. Die Männer hatten es geschafft mir jeglichen Willen und auch jegliche Hoffnung zu nehmen, da kam mir der Versuch hier auch nur weg zu kommen lächerlich vor.
Ansu achtete nicht weiter auf meinen Zustand und löste nach und nach alle meine Gliedmaßen aus den Fesseln um mich danach an meinen Armen hoch zu ziehen. Er fasste dabei an meine wunden Handgelenke, doch konnte ich meinen Körper nicht dazu bringen auch nur die kleinste Art einer Reaktion abzugeben. Alles an mir war taub. Ich merkte zwar, dass Ansu mich bewegte und fühlte auch die schmerzen, doch waren die feuchten Spuren viel deutlicher zu spüren.
Als er mich einigermaßen aufgesetzt hatte legte er mir einen dunklen Mantel um meine Schultern.
"Kannst du gehen?" fragte er mich leise, doch wartete nicht auf meine Antwort, denn die schien ihm auch ohne ein Ton von mir bewusst zu sein. Ansu ging an meinen Beinen in die Hocke und zog mich vorsichtig über seine linke Schulter. Die Kapuze des Mantels fiel dabei über meinen Kopf.
Während ich langsam aus der Hütte getragen wurde konnte ich unter der Kapuze gerade noch so die Männer auf dem Boden liegen sehen.
Sie hatten alle jeweils einen Pfeil mitten in ihrer Brust stecken.
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Mythos
ParanormalKurz bevor sein Leben auf dem Kopf steht nimmt Noan entgegen seiner Natur den Platz der rechten Hand des Königs ein. Elara wartet schon seit Jahrhunderten auf ein Zeichen und darf sich endlich mit ihrer Seele auf den Weg zu dem König machen, dort e...