Kapitel 4| alte freunde

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D/n pov
"Also ist der uhrsprung das Wanda teilweise den tot ihrer Eltern nicht akzeptiert?" Frag ich sicherheitshalber nach "anscheinend ja" antwortet tony und zeigt auf sie Ergebnisse "ich glaube wenn du und Pietro, Wanda stark genug konfrontiert dann hättet wir das Problem gelöst" ich schau zu pietro und nicke dann "ich mach alles damit es Wanda besser geht, ich ertrage es wirklich nicht mehr meine Schwester so zu sehen" sprach er traurig "komm schon. Ich hab schon eine Idee" sprach ich und ziehe ihn am Arm hoch "wir gehen in die Stadt und ich beginne das Gespräch, vorher lachen wir und damn sag ich das eure Eltern stolz wären das ihr so stark seid aber ab da müsstest du dann übernehmen" sprach ich zu ihn "ja, Haupt-Sache du überredest sie raus zu kommen"

Ich Lauf hoch in Wanda's Zimmers "hey" sprach ich zu ihr "hey" mein Herz Schmerz wirklich sie so deprimiert zu sehen "du, ich und dein Bruder. Wir gehen die Stadt. Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte-"

"OKAY! Wir gehen in die Stadt" sprach Wanda etwas genervt "danke" sprach ich und umarme sie. Diese Umarmung ist anders. Diese ist intensiver, ich spüre richtig ihre Hände auf mein Rücken. "Bis gleich" sprach ich zu ihr und gehe, meine Wangen erröten sich etwas aber nicht all zu sehr. Schnell Versuch ich all romantische Gedanken mit Wanda zu ignorieren oder zu unterbinden. Sie braucht nur eine Freundin jetzt, auch wenn ich lieber ihrer feste Freundin wäre.

Tatsächlich laufen wir zu dritt in der Stadt herum, Pietro und ich albern extra viel herum damit Wanda lacht "weißt du Wanda...ich glaube das deine Eltern zu schauen und stolz auf dich sind." sprach ich womit das Gespräch offiziell beginnt "was wird das hier?" Fragt Wanda nach "d/n wir kommen in zehn Minuten" sprach Pietro und geht mit Wanda weg, plötzlich stehe ich alleine in der Stadt. Irgendwie ist es etwas verletzten aber es ist ihre Sache schließlich. "D/n? D/n Barton?"

Ich drehe mich um und sehe ein zu gutes Gesicht "Marki, wie geht's" sprach ich und umarme ihn, weil er größer ist muss ich auf die Zehenspitzen. "Gut und dir? musst du nicht arbeiten?" Wir beide müssen etwas lachen weil er auch im Labor arbeitet "einer Freundin geht es nicht gut deswegen habe ich mir frei genommen" erkläre ich ihn. "Ich brauchte eine Pause, wie wäre es wenn wir uns setzten?" Fragt er und deutet auf ein Café "ja wieso nicht" Wanda und Pietro sind sowieso fürs erste weg.

Er hilft mir bei mein Stuhl wie ein Gentleman "krass wie oft unsere Wege sich überkreuzen" stellt er fest, ich überlegen kurz aber dann fällt es mir ein "oh mein Gott stimmt. Ich bin in der zweiten Klasse dazu gekommen und du bist in der siebten Klasse gegangen. Und jetzt sind wir hier" wir beide lachen und sprechen über die gute alte Zeit. "Also bist du vergeben?" Ich lache etwas aber Schütel mein Kopf "ich bin singel. Es ist etwas schwer zu beschreiben. Und du?" Er seufz und Hotel die Menü-karte raus "so schlimm?" Frag ich nach "sagen wir Mal so, nicht Mal K-pop drama Serien sind so durcheinander oder Trash TV" sprach et traurig. Der arme wer wohl sein Herz gebrochen hat? "Hey...ich hab den ganzen Tag nichts zutun und kann gut zuhören"

Ganze drei Stunden sitzen wir hier. Ich höre ihn zu und wir sich seine Beziehung entwickelt hat, wie seht er sie geliebt hat aber sie ihn nie vertraut hat. Am Ende war sie so paranoid das sie ihn betrogen hat weil sie dachte er hätte sie betrogen. Es stimmt, es ist kompliziert. "....aber naja. Es ist besser wenn wir getrennt sind. Und bei dir? Warum ist es kompliziert" ich Seufze und trinke von mein Kaffe."lzhivaya lyubov' (verlogene liebe )" murmelt er. "Nein, sag sowas nicht. Liebe macht glücklich aber naja, sie weißt es nicht. Sie ist so unglaublich und verdient ein jemand. Ich bin nur ich. Außerdem ist ein Beziehung das letzte was sie braucht" er nickte als würde er mich verstehen "es tut weh. Jede Umarmung, jedes anlächeln, jeder Anblick. Jedes Mal die Schmetterlinge im Bauch runter zu drücken, oder nicht?" Ich nicke schnell mit mein Kopf "genau. Aber ich kann nicht gehen. Sie braucht mich gerade wirklich. Als Freundin. Platonisch."

"Bock auf ein Eis?" Fragt er nach "du liest Gedanken" antworte ich womit wir uns Eis holen gehen. "du hast im Cafe gezahlt" sprach ich an der Kasse vom Eis laden "man lässt niemals eine Frau zahlen. Ich weiß du kannst für dich zahlen aber lass mich dich einladen" sprach er. Ich kenne ihn zu gut also lass ich es "Arsch" Murmel ich zu ihn. Es ist lustig das wirklich nur Markos besser gesagt marki, der einzige Mensch auf dieser Welt ist der für mich gezahlt hat oder darf.

Wir spazieren in ein Park "Sonnenuntergang" sprachen wir beide gleichzeitig und lachen "das hat gut getan" sprach er und setzt sich auf eine Bank "mir auch. Danke für denn Tag". Antworte ich ihn. "Hey ähm...was hälst du von ein...Date?"

"Marki du bist wirklich lieb und hast ein sauberes Herz aber ich will nicht eine Ablenkung sein. Außerdem würden wir uns nur gegenseitig anlügen. Du bist nicht über sie hinweg, genau so wenig wie ich" er nickt langsam "du hast Recht. Tut mir leid" sprach er und atmet tief durch. "Wo ist deine Freundin?" Fragt er nach "sie und ihr Bruder sind nach keine Ahnung gegangen" antworte ich, dabei fällt mir ein das ich die mal anrufen kann. "Sie haben ein Mädchen wie dich alleine gelassen?" Fragt er überarscht nach.

Sprach Anruf: Pietro 🏃‍♂️💨

"Hallo?" Fragt er gechillt nach.

"Wo seid ihr? Ihr meintet-"

"Oh Shit sorry d/s/n. Wir haben dich vergessen" das tat wirklich weh, ich weiß nicht wieso.

"Ist schon gut. Ich komme gleich nach Hause" Ich lege auf.

Marki besteht drauf mich zu begleiten. "Wow....dan musst du sie wirklich lieb haben" sprach er überarscht "natürlich. Nat ist meine Tante, beste Freundin, zweite Mutter und so vieles mehr" sprach ich mit ein echt große lächeln auf den Lippen "können wir uns keine Ahnung einmal die Woche treffen oder so?" Fragt er nach "die letzte Zeit war so stressig, ich hab ganz vergessen wie es ist mit Freunde zu unternehmen außerhalb von arbeite oder Aufgaben" er stimmt mir zu und wir laufen etwas weiter, vor dem Tower sehe ich nat draußen "okay meine tante wartet draußen auf mich, damit es nicht unangenehm wir verabschiede ich mich jetzt schon" wir Umarmung uns wie immer und ich Lauf zum Tower "wer ist das?" Fragt natascha nach "nur ein Freund von der Arbeit" antworte ich ihr. "Ich dachte du stehst auf Wanda?" Fragt sie nach. "Er ist nur ein Kollege" sprach ich zu ihr etwas lachend.

up and down (D/Nxwanda)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt