up and down (D/Nxwanda)

Kapitel 11|Überarschug

D/n pov
Ich bin seid zwei Tagen nicht mehr zur Schule gegangen weil ich ständig nur Weine. Ich Weine wegen allem, mein Herz fühlt sich 10-fach schwerer an. Ich liege auf der Couch im Tower als mein Handy klingelt. Schnell wische ich meine tränen weg. Ich drücke feste auf meine Kamera damit diese schmutzig und verschwommen wird.

Video-anruf: Mom 💕💕

"Hallo!!" Sprach mein Mutter laut. "Wie geht's dir? Ich vermisse dich" fügt sie hinzu.

"Mir geht's gut....ich Ruf dich später an" sprach ich schnell und lege auf.

Erneut muss ich anfangen zu weinen, natürlich war es ein 3 Sekunden Gespräch. "ÜBERRASCHUNG!!" Ich schau hoch und sehe mein Mutter welche in ihrer Hand ihr Handy hat "weint sie?" Höre Nataschas stimme von ihr handy. "Nein...das ist nur...meine Allergie" sprach ich und wische schnell meine tränen weg, mit einem schweren Lächeln auf mein Lippen Schau ich zu meiner Mutter "Natascha ich rufe dich später zurück". Sie hat nicht Mal auf ihr Handy geschaut sondern nur in meine Augen. Sie legt das handy hin und setzt sich neben mich hin "ich hab eine Idee" sprach meine Mutter und steht sofort wieder auf.

Sie legt eine schwarze Decke neben mich hin und verschwindet in die Küche. Sie kommt mit ein großen Eimer schokoladen Eis zurück und zwei Löffel. "Jarvis öffnest du uns bitte Titanik und machst die Jalousien runter. Danke" sprach sie laut, wie erwartet macht die künstliche Intelligenz was ihr befohlen wurde. "Was machst du?" Frage ich mit einer zitrigen Stimme nach. "Dir ist nach weinen. Also lass uns weinen" sprach sie und legt die Decke über ihre Schulter.

Meine Mutter umarmt mich von der Seite so das ich ein eingedeckt bin. "Wir reden später überalles" flüstert sie hinzu und lässt mich nicht los. Weil ich diese Nähe seid langem nicht mehr gewohnt bin von meiner Mutter, dauert es einige Minuten für mich an diese zu gewöhnen.

_______(Mitte des Filmes)___

"Willst du mir sagen warum du geweint hast?" Fragt meine Mutter aus dem Nichts und streicht durch meine Haare. İch setzte mich hin und sie setzt sich auch hin "ich hab was dummes gemacht" sprach ich leise mit den ersten tränen welche meine Augen verlassen "ist schon okay" sprach sie zu mir und lächelt mich warm an. İch ziehe die Ärmel von mein Pulver hoch so das sie meine Narben sehen kann. Mit ihren Fingern Streicht sie vorsichtig über diese "ich hab es vor paar Jahren gemacht. D...d...deswegen ziehe ich keine t...t...T-Shirts a...an. es tut mir leid-" meine Mutter umarmt mich feste, es fühlt sich irgendwie gut an. Auch wenn das nicht der Grund ist, ist es trotzdem etwas was mich sehr lange geprägt hat, sogar mehr als ich eigendlich dachte. "Sechs" höre ich meine Mutter. "Auf jeder Seite drei. İch war sechs Mal nicht für dich da" erkältet sie und löst dich von mir. "Manchmal vergesse ich das du Grade mal 16 bist, es tut mir leid daß ich nicht für dich da sein konnte als du mich gebraucht hast. Ob es jetzt oder vor paar Jahren war, es spielt keine Rolle. Du weißt das ich dich über alles liebe oder?" Fragt sie vorsichtig nach.

"İch weiß das du und dad mich über alles lieb habt, es hat nichts mit euch zutun sondern damit das ich... ich mag mich selber nicht. Nicht nur das sondern..... manchmal denke ich mir nur....wieso sollte ich weiter leben?" İch schau auf meine Finger mit den ich spiele viel zu beschämt von mein Gedanken. "Warum du weiter leben solltest? Weil wir alle ohne dich nicht leben können. Weil wir nicht glücklich sein können ohne dich. Weil wir nicht lachen können ohne dich. Weil wir unser Leben nicht leben können ohne dich. Weil du, d/n Barton der besonderste Mensch auf diesem Planeten bist und  ich weiß das du zu großem bestimmt bist. Dein Herz ist so groß und voller Liebe, ich weiß es fällt dir schwer aber Versuch dir von dieser großen liebe nur etwas für dich selber zu nutzen" sprach meine Mutter zu mir.

"WARNUNG RAKETE İN 3...2...1"

BOOM!!

İch höre ein piepen im Ohr, wurden wir angegriffen? İch öffne meine Augen und sehe das der Tower am zusammenbrechen ist, das Wohnzimmer ist zu Hälfte schon zerstört. "MOM!!" Schrei ich als ich sehe das sie am bluten ist. "D/n? Geht es dir gut?" Fragt sie schwach nach, etwas Blut sammelt sich in ihren Mund. "Es geht mir gut" antworte ich ihr und Versuche ihr zu helfen "fack!" Schrei ich sauer als ich ein Stück der Decke nicht von ihren Körper runter bekomme "d/n" sprach meine Mutter leise zu mir und nimmt meine Hand. "Mom nein. Du schaffst das. Wir kommen hier raus okay. Mom ich brauche dich" sprach ich zu ihr und Ignoriere meine eigene Verletzungen und wunden. "Hilfe! Hilfe! Jarvis Ruf Hilfe! Dad! Natascha! Wir brauchen Hilfe!" Schrei ich als würde ich sterben, aber so ist es. Wenn sie stirbt sterbe ich. "Mama bitte bleib wach. İch brauch dich. İch brauche meine Mama. Bitte lass deine Augen offen" ich bemerke das ihre Atmung immer langsamer wird. Erneut Versuche ich aller kraft die Decke zu heben und es funktioniert.

İch sehe eine riesen Fläche an Blut und ein Loch im Oberschenkel meiner Mutter und ein kleines Loch an ihrer liken Hüfte. Shit der ganze Löffel geht durch ihre linke Hüfte. "İch liebe dich" höre ich sie aber ich konzentriere mich auf ihre wunden. İch trage meine Mutter, der Aufzug ist zu riskant also muss ich die Treppen. "Bitte geh. Was wenn sie erneut angreifen" sprach meine Mutter zu mir aber ich höre nicht auf sie. İch Übersehe eine Stufe und Knicke um "scheiße" schrei ich auf aber mache weiter "Mama bleibt wach" sprach ich warnend zu ihr.

İch hab es geschafft, ich bin aus dem Tower raus. İch schau runter und sehe meine Mutter mit geschlossenen Augen. "Mom!" Schrei ich und lege sie hin. "Aus großer Kraft...." ich nehme ihre Hand und küsse diese als sie Blut hustet.

"aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung"

Was soll das bedeuten? "D/n" ich schau hoch und sehe mein Vater. "Laura" sprach er panisch als er meine Mutter sieht, meine tränen hören nicht auf mich und weigern sich zu stoppen. İch spüre eine Umarmung von der Seite aber ich stoße die Person von mir ab. İst mir egal wer, meine Augen bleiben auf dem Körper meiner Mutter. Mein Vater trägt sie in den Jett, ich bleibe sitzen und verstehe immer noch nicht was passiert ist. "Es wird alles gut" ich schau zur Seite und sehe Natascha.

Sie wollte mir hoch helfen aber ich nehme ihre Hilfe nicht an. İch setzte mich auf dem Boden und umarme meine beine, ich schließe meine Augen und sehe meine Mutter.

"aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung"