up and down (D/Nxwanda)

Kapitel12| träume

D/n pov
İch sitze immer noch im Krankenflügel und warte auf meine Mutter. "Du musst dich aus ruhen. Und schlafen und etwas essen" sprach Natascha zu mir aber ich schau weiter auf die Tür.

aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung.
aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung.
aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung.
aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung.
aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung.

Was bedeutet das? Was meinte sie? Die Tür öffnet sich, sofort schauen mein Vater und ich zu doctor Cho "ich habe eine gute Nachricht und eine schlechte" sprach sie und schaut zu mein Vater "die schlechte" sprach er zu ihr "Laura ist fürs erste in einem Koma" was gibt es denn noch für gute Nachrichten bei sowas?  "Und die gute?" Frage ich nach "es geht ihr und dem Baby gut. Sie ist fürs erste im Koma-"

Habe ich mich verhört? "Baby?" Frage ich nach "sie wollte es dir persönlich sagen" sprach mein Vater zu mir. Ich... meine Atmung wird schwerer. So viele Szenario spielen in mein Kopf ab, wäre ich nicht im Tower gewesen oder wäre ich nicht im Wohnzimmer gewessen. Das ist alles meine Schuld. "D/n?" Fragt doctor Cho nach. Meine Atmung wird Schwerer, noch eine Panikattacke. Ich gehe langsame Schritte zurück, warum wird der Raum so klein...

"ich...kriege...keine Luft" sprach ich und renne weg. Ich Rene aus dem Gebäude raus und falle auf die Knie vorm Gebäude. Ich höre die stimme meiner Mutter in mein Kopf, sie wiederholt immer den selben Satz "aus großer Kraft. Folgt große Verantwortung." Was meint sie damit? Ich schau zur Seite und sehe die Spinne welche mich gebissen hatte aber sie ist so groß. Größer als new York. Was passiert hier? "D/N!" mein Vater packt mich am Arm somit die Spinne verschwindet "hast du das gesehen?" Frage ich und zeige auf dem Himmel "was? Da ist nichts" sprach er zu mir und dreht sich ebenfalls um. "Wir sind in Sicherheit. Ich weiß es ist alles schwer aber ich brauche dich stark. Deine Geschwister brauchen dich" Mom meinte das mich alle brauchen werden, lebe ich für andere? "Komm schon. Es geht allen gut, es wird Zeit das dr. Cho dich mal untersucht"  mein Vater bringt mich in ein kranken Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Doctor Cho kommt rein und setzt sich auf ein Trollstuhl "also. Ich sehe eine Verletzung am Bein und ein gebrochenen Finger aus dieser Entfernung" sprach sie und notiert sich dies auf ein Zettel. "Ich weiß du hattest immer nur Bruce als Arzt aber nach deiner Untersuchung und Behandlung kommt ein weiterer Arzt welcher ein Psychologe ist" sprach sie zu mir aber ich kann ihr nicht ganz zuhören. "Seid wann ist der gebrochen?" Fragt sie und deutet auf mein Finger "keine Ahnung" antworte ich ihr.

Vorsichtig schaut sie sich mein finger an "siehst du diese blaue Stelle?" Fragt sie nach "es war eine Prellung aber es ist schlimmer geworden weil du, madam es ignoriert hast. Hast du kein Schmerz gespürt?" Ich schau weiter auf dem Boden "ja...nein...was weiß ich schon" antworte ich verträumt. Nach einer Zeit kommt Natascha und mein Vater in das Zimmer rein. "Okay, also wir haben ein gebrochenen Finger und eine Verstauchung an ihr Bein. Du bleibst eine Woche noch hier" sprach sie zu mein Vater "eine Woche? Niemals" sprach ich und weigere mich mit verschlossenen Armen vor der Brust. Natascha gibt mir ein warnenden Blick Stufe 3 womit ich sofort meine Arme öffne und nicke "ja ich bleibe gerne 1 Woche" sprach ich und ändere meine Meinung sofort.

________

Ich liege in dem Zimmer, in den ich die nächsten 7 Tage verbringen werde. "Hey" ich schau hoch zur Tür und sehe Wanda "hey" sprach ich zu ihr "wie geht es dir?" Fragt sie nach und setzt sich auf ein Stuhl neben dem Bett. "Kannst du....dich zu mir legen?" Frage ich die Russen leise. Mit einem warmen lächeln auf ihren Lippen legt sie sich zu mir. Ich lege mein Kopf auf ihre Schulter und genieße ihre Nähe. "ich hab dich vermisst" sprach ich leise zu ihr "ich dich natürlich auch aber du muss etwas schlafen. Ich bleibe bei dir" vorsichtig nimmt Wanda meine Hand und verschränkt unsere Finger "ich verlasse dich nicht" fügt sie hinzu. Unsicher Klammer ich mich an die braun haarige.

Ich spüre wie sie langsam mein Rücken rauf und runter geht, sofort entspannt sich mein Körper. Meine Augen schließen sich langsam.

"Hallo? Wo bin ich?" Warum ist alles schwarz? "Du bist die auserwählte. Du bist die auserwählte" sprach eine weiche mänliche stimme "W...wer ist da? W...so bin ich?" Frage ich erneut laut nach, ein kleines Licht erscheint in der Dunkelheit. Ist das.... das ist die Spinne die mich gebissen hat, ich laufe dahin und öffne meine Handfläche. Die Spinne springt auf meine Handfläche "hallo, du musst ruhig bleiben damit-"

"Was!" Schrecke ich verschwitzt hoch. Was zum Teufel war das? Verliere ich mein Verstand offiziell? Oder was geht hier vor. "d/n. Es ist alles gut" sprach Wanda welche mich von der Seite umarmt, ich bemerke erst jetzt meine Atmung "was ist passiert?" Fragt Natascha nach als sie ins Zimmer läuft "sie hatte ein Albtraum" antwortet die braun haarige. Ich sage nichts sondern Lauf mit den Krücken ins Badezimmer, ich verschließe die Tür hinter mir.

"was ist los mit ihr?" Kann ich Wanda flüstern hören? Von hier? "Sie hatte schon vorher Probleme aber ich glaube das war jetzt alles zu viel, auch mit Laura. Sie ist 16, Wanda" ich öffne den Wasserhahn und wasche mein Gesicht mit einer Hand, schließlich darf der gibs nicht nass werden. "Ich will ihr helfen"

"Ich weiß dieses Mal wirklich nicht wie wir helfen können" antwortet Natascha.....verzweifelt? Wow. Einer der stärksten und schlausten Frauen auf diesem Planeten ist verzweifelt mir zu helfen? Ich öffne die Tür und laufe raus mit denn Krücken. "Wanda lässt du uns ein Moment alleine?" Fragt Natascha nach, ich glaube Wanda fühlt sich auch unwohl von der Atmosphäre im Raum und verlässt diesen. "Komm her" sprach Natascha und will mich umarmen aber ich lasse das nicht zu "nein" antworte ich und halte eine gewisse Distanz zwischen uns "warum?" Fragt sie nach "wenn du mich umarmen fühlt es sich an als würde meine Mutter mich umarmen. Aber das verdiene ich nicht weil es meine Schuld ist. Wäre ich nicht im Tower gewesen oder wäre ich bei euch geblieben wäre sie....sie wäre niemals dort Natascha....sie hätte kein Grund dort hin zu gehen....sie wäre in Sicherheit. Es ist meine-"

Bevor ich es aussprechen kann, hat Natascha mich schon in eine feste Umarmung gezogen.