up and down (D/Nxwanda)

kapitle 20|aufwachen

D/n pov
"Guten Morgen, wie siehst du den aus?" Fragt meine Mutter als sie bemerk wie verschwitzt ich bin "ich bin hier hin gejoggt. Musste den Kopf klar bekommen" antworte ich ihr und setzte mich zu ihr aufs Bett "das sind 120 km" sprach sie überarscht. "İch brauche ein Power nap" antworte ich ihr nur und lege mich zu ihr "du bist gestern einfach gegangen" sprach sie traurig als sie mich in den arm nahm "es war viel zu verkraften. Du warst fast 6 Monate in einem Koma" antworte ich ihr und umarme sie etwas fester. İch habe sie unbeschreiblich vermisst "kannst du einfach reden. İch hab deine Stimme vermisst" ich kann ihr lächeln spüren.

"İch konnte euch nicht immer hören sondern nur manchmal, es ist noch vieles verschwommen aber ich kann mich gut erinnern wie dein Vater Witze gemacht hat das ich ihn verlassen würde weil er zugenommen hat" wir müssen beide anfangen zu lachen "manchmal hat der man kein Geschmack" sprach ich noch mehr lachend "das lachen habe ich lange nicht mehr gehört. İch Wette die anderen auch nicht" ich antworte ihr nicht sondern Kuschel mich wieder an sie aber passe auf das ich ihr Baby nicht verletzte.

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Langsam öffne ich meine Augen und bemerke das die anderen auch da sind "Sie lebt" höre ich mein Vater überarscht, ich schau zur Seite und sehe das er neben meiner Mutter ist womit sie in der Mitte ist. İch lege mich wieder hin und kuschel mich am sie. "İch muss aufstehen" murmel ich "warum?" Fragt meine Mutter nach "Weil ich mir heute paar Sachen vorgenommen habe. Außerdem bin ich heute Abend zum bowlen mit paar Freunde" Shit wenn ich hier weiter liege habe ich keine Zeit mich fertig zu machen "ist da auch markiii Dabei??" Fragt Cooper in auf einer kindischen Art nach "nein aber deine-" ich schweige weil mir einfällt das Mom direkt neben mir ist und noch dazu ziemlich lebendig ist. İch strecke mich und setzte mich dann hin "wer ist marki?" Höre ich Wanda fragen "niemand. Cooper du bist lieber leise bevor ich jeden sagen mit wem du zusammen bist"

"Verräterin" sprach er genervt "wann kommst du wieder?" Fragt meine Mutter "spätestens morgen früh" antworte ich ihr "war klar das du gehst" murmelt lila "was meinst du damit?" Fragt meine Mutter sauer nach "oh stimmt. Deine andere Tochter hat mir jeden Tag gesagt das alles meine schuld ist und noch viele Vorwürfe mehr" sprach ich und bin fröhlich das sie jetzt richtig ärger bekommen wird. "du musst los" sprach die Stimme, ich schau auf mein Handy "Shit es ist voll Spät" ich gebe meiner Mutter ein kleinen Kuss auf sie Wange und verschwinde dann. Auch wenn meine Beine schmerzen muss ich weiter machen.

Total verschwitzt bin ich an Peters Tür angekommen. Überarscht öffnet Tante Mai die Tür "oh wow. Peter Holst du ein Glas Wasser schnell" sprach sie laut und hilft mir auf die Couch "oh wow" sprach Peter als er mich sieht. "Wir....rede......Wasser" ich nehme ihn das Glas weg und trinke. "Dieser scheiß Streit oder so wird hier und heute geklärt" sprach ich als ich mich endlich sammeln konnte. "Na endlich. İch lasse euch dafür alleine" sprach Tante Mai befriedigt "bestellt euch Pizza. İhr habt die Wohnung für euch" sprach sie und hinterlässt uns Geld auf dem Tisch "oh und d/n" ich schau zu ihr "wehe du gehst ohne es geklärt zu haben" sprach sie warnend.

Wir hören wie die Tür sich schließt und ich stehe auf und ziehe Peter in sein Zimmer. İch schließe die Tür und die Fenster, die Jalousienen mach ich auch noch runter "was wird das?" Fragt Peter und schaltet sein Licht Schalter an. İch sage nichts sondern lasse denn Anzug erscheinen. "Wow" sprach Peter außer Atem "ich dachte mir das du es bist natürlich aber....aber....w...wow den Anzug so nah zu sehen...woraus besteht der?" Fragt Peter nach "ein Zauberer hat mir diesen geschenkt... oh sorry nein...magia"

"Also. Das ist der Grund warum ich zurzeit etwas anders bin als sonst. Und du? Kannst du mir sagen warum du so scheiße kalt und distanziert bist" sprach ich offen aus "ich war... etwas überfordert mit mein Sinnen. Außerdem will...ich will ein Superheld werden" gestand er "irgendwie ist das kein Berechtigung" er setzt sich hin und schaut auf seine Hände "seid dem meine Eltern tot sind wünsche ich mir schon immer Leuten zu helfen. Weißt du ich hab jetzt diese Kraft...und könnte wirklich Leuten helfen" ich Knie mich vor Peter hin und nehme seine Hände in meine "ich kann das verstehen aber bitte keine Geheimnisse oder zumindest keine Distanz zwischen uns. Peter ich hab nur die als Freund"

Wir beide umarmen uns feste und sind fröhlich das es aus der Welt geschaffen ist. Wir bestellen uns eine Pizza und schauen ein Film, es klingelt an der als ich dachte das es der Lieferant ist "Natascha?, Wanda?"  Sprach ich überarscht als beide vor der Tür standen "ist Mom etwas passiert?" Frage ich nach "nein. Du hast deine Schlüssel vergessen" sprach Natascha und überreicht mir diese "sie wollen dich kontrollieren. Ob du wirklich hier bist oder nicht" sprach die Stimme. "Du vertraust mir nicht. Du wolltest nur sichergehen das ich hier bin und nicht wo anders" sprach ich verletzt, okay es ist nur gespielt aber ich bin wirklich verletzt etwas. "Hi nat" sprach Peter als er zur Tür kam "wir haben neu Pizza bestellt. Wollt ihr reinkommen?"

"Nein danke. Schöne zu sehen das, das zwischen euch geklärt ist" antwortet sie und geht. İch lasse mich auf Couch wieder fallen "ist deine Mutter aufgewacht?" Stimmt Peter weiß ja nicht mehr so viel "ja" antworte ich und lasse das eine oder andere Detail weg. "Übernachtest du heute hier?" Fragt Peter "definitiv" antworte ich ihn. "Aber wir gehen später bowing spielen mit marki und paar Freunde von ihn die ich kennenlernen wollte" informiere ich ihn "ein Film schaffen wir aber" antwortet er und setzt sich zu mir. Ich lege meine Beine auf sein Schoß und mein Kopf auf seine Brust.