Chapter 6

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JEFF POV

Bevor wir den ersten Take drehten wollte ich Sie fragen ob Sie vielleicht mit mir Ausgehen würde doch wurde ich vom Regisseur unterbrochen der uns rief.
Wir drehten grad den ersten Take und man hatte Emma nicht Bescheid gegeben wann Ihre Szene anfangen würde weshalb Sie sich super erschreckte. Als ich zu Ihr kam wie Ihm Drehbuch angegeben war, war Sie recht bleich und sank zu Boden. Ich machte mir richtig Sorgen um Sie. Als der Take nach wenigen Sekunden durch war eilte ich wieder zu Ihr und half Ihr auf die Beine. Zusammen verlaßen wir die Bühne und Sie setzte sich hin. Ich holte Ihr ein Glas Wasser wofür Sie sich bedankte. Wir redeten ein bisschen und Sie erzählte mir das Sie sich einfach ziemlich erschreckt hat. Bei den restlichen Takes lief alles gut ab und der Tag verging mir leider viel zu schnell und so kam es das ich Emma nun wirklich fragen musste ob Sie mit mir Ausgehen würde. Sie kam auf mich zu „Jeff?" „Ja?" „Was wolltest du mich vorhin noch gleich fragen?" So jetzt ist es soweit. „Ich ehm... Ich wollte dich fragen, auch wenn wir uns heute hier das erste mal gesehen haben, ob du vielleicht mit mir ausgehen würdest..?" ich Idiot stotter natürlich vor mich hin... „Ja." hab ich das grad richtig gehört? Hat Sie ja gesagt? „Ja?" „Ja. Ich würd unglaublich gern mit dir ausgehen." In mir drin konnte ich es noch immer nicht glauben, diese wunderschöne Frau will tatsächlich mit mir auf ein Date. Bevor ich alles richtig realisieren konnte tauschten wir unsere Nummern und ich schaute wieder in diese Ozean Blaue Augen die so fesselnd sind das dass wegschauen kaum möglich ist und lächelte Sie an. In der Garderobe kam Clark zu mir und wollte wissen ob ich mich getraut habe. „Ja das hab ich und Sie hat tatsächlich ja gesagt. Ich kann es kaum glauben." Clark schlug mir wieder Freundschaftlich auf die Schulter. „Hab ich's dir nicht gesagt? So wie Ihr zwei euch angesehen habt das hat jeder gemerkt. Ich wünsch dir viel Glück." „Danke!" rief ich Ihm noch nach als er die Garderobe verließ. Ich überlegte was ich an unserem ersten Date mit Ihr machen könnte und hatte DIE Idee. Darauf schrieb ich Ihr und wir schrieben noch ein wenig. Ich bin so Aufgeregt. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf um noch die ersten Kleinigkeiten für das Date zu besorgen denn ich brauchte einen Motorrad Helm für Sie und wollte natürlich nicht ohne ein Paar schöne Blumen zu Ihr kommen. Sie schien mir nicht der Rosen Typ, ich weis nicht wieso aber ich hatte da so ein Gefühl, also ging ich zum nächsten Blumenladen und schaute mich um. Die Dame dort sprach mich dann an. „Wie kann ich Ihnen Helfen junger Mann?" „Ich hätte gerne einen kleinen aber schönen Strauß für meine... für mein Date heute Abend." „Was mag Sie denn wissen Sie das ?" „Ich würde sagen die kleinen und schlichteren, ich weis nicht genau." Schüchtern lächelte ich die Dame an und Sie stellte mir einen Strauß aus wunderschönen und schlichten Gartenblumen zusammen die mich allesamt an Sie erinnern. „Der ist Perfekt. Ich danke Ihnen." Ich zahlte und fuhr wieder nachhause um mich zu Rasieren und zu Duschen. Zwischendurch wünschte ich Ihr noch einen Guten Morgen und freute mich auf Ihre Antwort welche sofort kam. Ich suchte mir ein Outfit raus. Schlicht aber gut. Schwarze Jeans mit einem weißem Shirt und Lederjacke. Damit kann man nix Falsch machen sag ich jetzt mal, vor allem da ich ja gesagt habe das es schlicht sein soll. Ich bin Aufgeregt und hoffe so sehr das es Ihr heute gefällt und das Sie auch gern mit mir auf dem Motorrad fahren wollen wird. Halb Sechs. Ich sollte mich jetzt mal auf den Weg machen wenn ich pünktlich sein will.
Ich schließe dir Tür hinter mir ab, die Nervosität spüre ich so langsam in meinem Bauch. Die Blumen hab ich vorsichtig in den Helm gepackt aber so das er nicht nass wird. Fünfzehn Minuten später steh ich vor Ihrer Tür. Ich Räuspere mich noch mal bevor ich dann Klopfe und mir eine Wunderschöne Emma die Tür öffnet.

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