Chapter 19

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EMMA POV

Als ich Jeff zuhörte und er mir erzählte wieso er in letzter Zeit so seltsam war und mir auch erklärte was die Nachricht von Elli zu bedeuten hatte fühlte ich mich schlecht. Es war alles wegen meinem Geburtstag. Weil er mir einen wunderschönen Geburtstag bereiten wollte. Ich hatte Ihm mal erzählt das mein Geburtstag als Kind nie wirklich gefeiert wurde und ich es deshalb auch weiterhin einfach gelassen hatte. Er erzählte mir das es eine Überraschungs Kostüm Party für mich geben sollte. Mit allen die mir am Herzen liegen. Elli wollte wissen ob ich weg bin wegen der Kostüme. Ich merkte wie er irgendwann an meiner Seite einschlief. Das musste so unbequem sein, nur mit dem Kopf auf der liege liegend. Nach einer weile wurde auch ich wieder müde, doch dann öffnete sich die Tür und der Arzt kam erneut herein um nach mir zu sehen. „Ms. Summer, Sie sehen schon wieder viel besser aus. Auch Ihre Sauerstoff werte halten sich stabil in einem guten Bereich. Wie sieht es mit Ihren Schmerzen aus?" Er sprach etwas leiser da er bemerkte das Jeff schlief. „Danke. Mir geht es auch schon wieder viel besser. Ich bin nur noch etwas müde." „Ja das ist Normal. Ich kann Sie aber mit Gutem Gewissen heute noch entlassen. Ich würde den Entlassungsbericht eben fertig machen und unterzeichnen, dann könnten Sie auch schon nachhause. Wenn noch mal etwas sein sollte, suchen Sie bitte umgehend Ihren Hausarzt auf." „Dankeschön." Ich lächelte den Arzt freundlich an und schaute runter zu Jeff. Er sah so Kaputt und doch friedlich aus, doch leider musste ich Ihn jetzt wecken. „Jeff ? Hey... Aufwachen... Ich darf gleich nachhause." „Hmmm...??" Verwirrt schaute Er auf. Er sah aus als hätte er Wochen nicht geschlafen und das alles wegen mir. „Ich darf gleich nachhause. Wir dürfen gleich gehen." Ich lächelte Ihn an und strich Ihm durch die Haare. Ein Pfleger kam herein um mich von dem Kabel Wirrwarr zu befreien und Jeff wurde Langsam wach und setzte sich aufrecht hin. So langsam schien Er zu verstehen das es heim ging. „So Ms. Summer, Mr. Ward, Sie können jetzt gehen. Bitte beachten Sie was ich Ihnen mitgeteilt habe. Den Arztbericht bringen Sie bitte die Tage Ihrem Arzt. Ich wünsche noch einen schönen restlichen Tag und alles gute!" Der Arzt übergab mir den Brief und schüttelte unsere Hände. Wir standen auf und das erste was ich tat war Jeff zu umarmen. Damit hat er nicht gerechnet, denn er stolperte einen Schritt zurück. Dann schlang auch er seine Arme fest um mich. Gemeinsam Verließen wir das Krankenhaus und gingen zu seinem Auto.

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