Chapter 50

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JEFF POV

Die zeit verging im Flug und es war ein wundervolles Gefühl mit Emma an meiner Seite. Im neuen Hause. Als meine Frau. Es gab nur einen Namen auf dem Klingelschild und der war Ward. Wir packten grade unsere Sachen denn Morgen früh ging es auf nach Süd Afrika. Ich schaute auf meine Hand. Der Ring kam mir immer noch wie ein Traum vor. Ich sah es wieder vor mir. Der Moment, in dem ich Sie zum ersten mal dort sah, in Ihren Kleid. Mir kamen die Tränen, mein Herz setzte aus und ich bekam für einen Moment keine Luft. So atemberaubend schön sah Sie aus. Das tut Sie noch immer. „Jeff? Hast du alles?" Ich Schreckte auf als ich Ihre stimme hörte und Sie kam um die ecke. „Hab ich dich erschreckt?" Lachte Sie leicht. „Etwas. Ich hab an unsere Hochzeit gedacht. Ich kann es noch immer nicht glauben." Ich lächelte Sie breit an. Sie kam auf mich zu und umarmte mich von hinten, denn vor mir war das Bett. „Es ist wie im Traum nicht war?" Flüsterte Sie leise und ich drehte mich zu Ihr um. Ihre Augen strahlten und Sie sah so glücklich aus. Ich sah zu Ihr hinab und nickte bevor ich Sie liebevoll küsste. Ihre Hände strichen über meinen Oberkörper und fuhren dann hoch zu meinem Nacken. Eine fand Ihren weg in meine Haare. Sie küsste mich nun wilder und meine Zunge bad um Einlass. Ich zog Sie mit einer Hand näher an mich heran während ich mit der anderen blind versuchte den Koffer vom Bett zu stoßen, was mir gelang denn er landete mit einem knall auf dem Boden. Ich zog Sie noch näher und hob Sie dann an, sodass Sie Ihre beine um mich schlingen konnte und setzte uns aufs Bett. Ich wusste worauf das hinaus lief und ich fand es wundervoll. Meine Hände glitten unter Ihr shirt und Sie wurde es schnell los. Ich Liebkoste Ihr Dekolleté und Sie warf stöhnend Ihren Kopf in den Nacken. Ich wurde vom Wecker geweckt. Mist wir sind nach unserem wundervollem, liebevollem, Spaß gestern eingeschlafen. Ich hoffe wir hatten wirklich alles gepackt. Es war vier Uhr und wir mussten uns fertig machen da wir zum Flughafen mussten. Ich wollte neben mich greifen um Emi zu wecken doch Sie lag nicht neben mir. Ich schaute mich um und sah, das dass licht im Bad brannte. Ich stand auf und ging hin. Leise klopfte ich an. „Hey süße, alles gut?" statt einer Antwort hörte ich ein würge Geräusch. Ich öffnete die Tür und sah wie Sie über dem Klo saß, die Haare hochgebunden. „Hey was ist los?" „Mir war schlecht, das ist alles. Vielleicht was schlechtes gegessen. Hab aber die Koffer noch mal überprüft. Haben alles. Können also bald los." Sie tat so als wäre es nichts, ignorierte das es Ihr so schlecht ging. „Sicher? Du bist ganz blass?" „Ja alles gut mir gehts wieder besser, musste wohl nur mal was raus. Versprochen." Sie sah mich müde an. Ich musste Ihr wohl jetzt einfach vertrauen. Ich half Ihr auf und Sie putze sich die Zähne während ich unsere Sachen für den Flieger rausholte. Sweater, shirt, und gemütliche hose. Für Sie ne leggings und für mich ne Jogging hose. Ich legte die Sachen aufs Bett und ging dann wieder ins Bad. Jetzt sah Sie tatsächlich schon besser aus. Nun Putzte ich auch zähne und Emma ging zurück ins Zimmer um sich anzuziehen. „Siehst wirklich schon besser aus. Vielleicht war es der Fisch von gestern..." Überlegte ich. „Ja kann sein. Ich fühl mich auch besser, wirklich." Ich glaubte Ihr das nun und zog mich um. Ich trug unser Gepäck runter während Emma noch mal die Fenster Kontrollierte. Henry fuhr uns und würde auch die Blumen gießen. Als Emma nach unten kam klingelte es auch schon an der Tür und Henry war da. Er half mir mit dem Gepäck und wir redeten etwas. Emma war noch sehr müde und schwach, aber sah alles in allem wieder fitter aus als eben, als ich Sie im bad vorgefunden hatte. „Hey kleines was ist los?" Henry viel auf das Emma etwas leiser war. „Hab wohl den Fisch gestern nicht vertragen und deswegen nicht viel geschlafen..." Murmelte Sie leise und lehnte sich wieder an die Scheibe des Wagens. Am Flughafen verabschiedeten wir uns von Henry. „Passt gut auf euch auf. Wenn was ist ruft an. Und kleines werd schnell wieder fit." Er drückte Emma leicht und hob Sie diesmal nicht hoch. Sie sah zu zerbrechlich aus. Mich verabschiedete er mit einem Handschlag. Wir gaben das Gepäck auf und warteten dann auf unseren Flug. Währenddessen legte Emma Ihren kopf auf meiner Schulter ab und schlief noch etwas. „Passagiere für den Flug 2178 Nach Kapstadt können jetzt zum Boarding." Ich weckte Sie vorsichtig und wir gingen los. Zum Glück saßen wir in der First Class so konnte Sie da weiter entspannen und schlafen bis wir da waren. Der Flug dauert ja rund 18 stunden. Also eine ganze weile. Wir gingen an Bord und wurden zu unseren Plätzen gebracht. Wir setzten uns hin und schnallten uns an. Dann kam das übliche. Sicherheitscheck etc. Dann ging der Flug auch schon los. Emma stellte Ihren sitz zurück und ich nahm eine decke und deckte Sie zu. Auch ich war noch sehr müde und so machte ich es Ihr gleich. Ich nahm Ihre Hand in meine und schlief schnell ein. Ich hoffte Sie hatte sich wirklich nur leicht den Magen verdorben. Nach ein Paar stunden wurde ich wach, doch Emma schlief noch. Ich vergewisserte mich das alles in Ordnung war und Sie normal Atmete, bevor ich aufstand um die Toilette aufzusuchen. Als ich wiederkam war auch Sie wach. „Wie lange Fliegen wir noch?" Ich schaute auf die Uhr. „Noch ungefähr... Uff... 10 Stunden." Sie lies sich zurück in den sitzt fallen. „Das ist echt lange." Ich schaute zu Ihr. Da hatte Sie recht. „Ja. Wollen wir einen Film schauen?" Sie sah zu mir. „Ne... Lass uns ne Serie sehen. Was Bingewatchen. Bis wir da sind haben wir dann auch die Zeit totgeschlagen" Sie lachte. Ich schaute Sie an und musste auch lachen und wir suchten uns am Ende dann The Vampire Diaries raus. Acht staffeln und zur not zwei spin offs dürften reichen. Zwischen durch mal was essen und auf Klo. Auch mal ein nickerchen war drin. Doch nach essen war Ihr noch nicht so. Irgendwie kann ich das verstehen. Sie wollte wahrscheinlich nicht Riskieren im Flugzeug brechen zu müssen. Sie blieb deshalb bei den snacks wie, Salzstangen und Zwieback. Aus den Salzstangen bastelte Sie sich immer wieder Vampier Zähne. Wir hatten bereits Mitte Oktober und so war die Halloween zeit voll angebrochen. Wir hatten unseren spaß und Sie hatte recht, mit so einer Serie verging die Zeit wie im Flug. Wir waren nämlich plötzlich schon im Landeanflug auf Kapstadt und mussten unsere sitze aufrichten und uns anschnallen. Ich nahm Ihre Hand denn es wurde etwas holprig. Doch wir Landeten sicher in Kapstadt. Am Hotel angekommen, schmissen wir uns erst mal aufs Bett. Verdammt das tat gut. Und zwar richtig. „Gott, mein rücken. Wer hätte gedacht das man mit Anfang 30 schon so Rücken haben kann." Lachte Sie als Sie da so mit Ausgebreiteten Armen neben mir auf dem Bett lag. „Was soll ich sagen mit meinen Mitte 30." Lachte ich und Sie schloss sich dem an. „Wer hätte gedacht das liegen mal so geil sein kann." Ich nickte und atmete tief ein. Ihre Hand berührte meine und ich nahm sie. Wir hatten viel vor diese Woche. Stadtrundfahrt, Safari und nächste Woche lerne ich einen teil der Crew kennen. Da kommt Sie auch mit denn Sie wird mit an der Musik arbeiten. Es ist auch für Sie als Musikerin ein Riesen Job. Doch erstmal ist ankommen angesagt. Ich war schon auf den Cast gespannt.

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