Neo
Gerade stand ich im Badezimmer und betrachtete mich kritisch im Spiegel vor mir. Ich hatte die schwarze Reizunterwäsche als erstes angezogen und würde mich dann zu den grünen weiter vorarbeiten. Allerdings war ich mir unsicher, ob ich mich meinem Freund, den ich gerade erst heute hatte, so zeigen sollte.
Die schwarze Reizunterwäsche verpackte meine wichtigste Stelle gut, hatte allerdings auch ein paar anregende Details. Im vorderen Bereich war der Stoff mit Spitze übersehen, die einige silberne Glitzersteine trug. Dazu verliefen zwei Fäden über meine Taille nach hinten zu meinem Allerwertesten. Wie dieser betont war, konnte sich sicherlich jeder vorstellen.
Dazu gab es auch noch ein Oberteil, welches um meinem Hals befestigt wurde und wie ein durchsichtiger Schleier knapp meine Brustspitzen bedeckte. Damit das Oberteil nicht rumflattern konnte, wurde es mit einem feinen Strick nach hinten zusammengehalten. Vorne hingen schwarze Ketten bis zu meinem Bauch hinunter, die mit einigen silbernen Glitzersteinen versehen waren. Sie schimmerten im Licht und waren am Ende des Oberteils befestigt.
Ich atmete tief durch und legte den dazugehörigen Bademantel um, der auch nur aus hauchdünnem Stoff bestand und sehr durchsichtig wirkte.
,, Mach die Augen zu!", rief ich aus dem Badezimmer, damit er mich nicht sofort sah.
,, Hab ich", meinte er dann kurze Zeit später. Um auf Nummer sicher zu gehen, steckte ich zuerst meinen Kopf durch den Spalt der Tür und sah das sich Kieve mit dem Rücken zu mir gewandt hatte.Mit wackligen Füßen trat ich aus dem Badezimmer heraus und blieb ein paar Meter hinter meinem Freund stehen.
,, Du kannst gucken", erlaubte ich es ihm und beobachtete wie er sich langsam zu mir umdrehte. Als er mich sah, weiteten sich seinen Augen kurzzeitig, ehe er meinen kompletten Körper musterte.Dazu lief er auch zwei mal um mich herum, um jeden Winkel von mir zu begutachten.
,, Du bist so wunderschön ", raunte er mir dann von vorne ins Ohr. Augenblicklich errötete ich und sah ihn ein wenig verunsichert an. Er legte eine Hand an die Schleife meines durchsichtigen Bademantels und wartete auf meine Erlaubnis ihn öffnen zu dürfen. Ich gewährte es ihm mit einem einfachen Nicken, sodass ich ihm schneller los war, als ich gucken konnte.Nun betrachtete er mich nochmals, ehe er mir einen leidenschaftlichen Kuss gab und ihn intensivierte. Außer Atem lösen wir uns wieder und ich konnte sehen wie sich Kieves Augen bereits verdunkelt hatten.
,, Ich bin gespannt wie die nächsten aussehen ", meinte er mit tiefer Stimme und strich mir leicht über den Po.,, Dann lass ich dich lieber nicht so lange warten ", hauchte ich verlegen und quiekte gleich danach, weil mir Kieve in den Po gekniffen hatte.
,, Keine so schlechte Idee ", schnurrte er und ließ von mir ab. Schnell huschte ich wieder ins Badezimmer und zeigte ihm Stück für Stück die nächsten Teile.Als ich beim letzten angekommen war, musterte ich mich wie bei jedem anderen davor, nochmals im Spiegel. Dieses Mal war die Reizunterwäsche in einem dunkelgrün und betonte meinen Köper viel mehr, als die anderen zuvor. Sie war auch viel knapper, als die anderen und gaben sogar meine Brustspitzen frei. Diese wurden nur mit leichten Ketten beschmückt und stachen somit nochmal mehr heraus.
Ich hatte sogar jeweils ein breites Armband mit Rüschen und Glitzersteinen an jedem Arm. Für mein Knöchel gab es eine zarte Fußkette und bei meinen Slip wollte ich gar nicht erst angefangen. Im großen und ganzen war dieses Teil das krasseste von allen.
Langsam öffnete ich die Tür und stellte mich wieder vor Kieve hin.
,, Du kannst", gewährte ich ihm zu gucken.Als er mich sah verdunkelten sich seine Augen noch ein Stück mehr, wobei er mich wie ein wildes Tier begutachtete. Selbst ich fand die Situation ein wenig erregend, so wie er mich ansah. Vorerst sagte er jedoch nichts dazu, bis er urplötzlich begann sich vor mir auszuziehen. Er hatte tatsächlich alles bis auf seine Boxershorts ausgezogen und auf dem Boden geschmissen.
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Meine viel zu direkten Kontakte (bxb)
RomanceEin junger Franzose zieht mit seiner Familie in ein anderes Land und muss auf eine neue Schule gehen. Doch diese Schule war eine reine Jungen Schule. Er fand schnell einen Wirbelwind als besten Freund, nur wieso gingen alle an dieser Schule so offen...