42. Deine Chance auf Führung

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Kieve

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Sexuelle Handlung
(Die es nicht lesen wollen oder so, können bis zum Ende der Handlung scrollen)

Komplett geschockt sah mich mein kleiner Engel an und hatte vermutlich nicht erwartet, dass es noch weiter ging. Dieses Mal würde jedoch er die Führung übernehmen können, selbst als untenliegender Part. Ich schnappte mir ein neues Kondom und legte mich dieses mal mit dem Rücken aufs Bett. Durch die Kissen war ich ein wenig mehr in Schräglage, was es mir natürlich angenehmer machte.

,, Komm her", forderte ich ihn auf und schlug sachte auf meine trainierten Oberschenkel. Unsicher krabbelte er auf mich und setzte sich wie ich es verlangt hatte auf meinen Schoß. Wie ich es liebte, wenn ich das Sagen hatte.
,, Mach ihn wieder steif ", forderte ich ihn auf und lehnte mich entspannt zurück.

Unsicher legte er seine Hand um meine Länge und fuhr sie auf und ab. Ich schloss meine Augen und gab mich dem intensiven Gefühl hin, welches Neo verursachte. Umso länger er das Sagen hatte, desto mutiger wurde er und pumpte mein Glied immer kräftiger. Seine andere Hand spielte mit meinen Hoden, während er immer wieder über meine verlangende Spitze strich.

Stöhnend ließ ich ihn mein immer steifer werdendes Glied bearbeiten und konzentrierte mich auf jede seiner Berührungen. Überrascht schlug ich meine Augen auf, als sich eine heiße Mundhöhle um mein wachsendes Glied legte.
,,Aahhh~ das ist gut", stöhnte ich kehlig auf, als Neo meinen Schaft mit seiner Zunge umrahmte.

Nun wandte er sich an meine Eichel und saugt an ihr, um sie im nächsten Moment mit seiner feuchten Zunge zu umspielen. Mittlerweile stand mein Glied aufrecht und genoss die Liebkosung meines Schatzes. Neo schien ebenfalls gefallen daran gefunden zu haben mich um den Verstand zu bringen, da er selbst jetzt, als er seine Aufgabe erfüllt hatte nicht aufhörte.

Nun nahm er mein Glied nochmals in seinen Mund auf und versuchte immer mehr von meiner Länge in sich aufzunehmen. Als ich an seinem Rachen anstieß, stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen genießerisch. Anders als ich es erwartet hatte, holte Neo tief Luft und nahm den Rest meines Gliedes ebenfalls in sich auf.

,, Oh mein Gott ~", stöhnte ich durch die unnatürliche Enge die mich in seiner Speiseröhre umgab. Mein ganzes Glied begann zu pulsieren und immer mehr in ihm anzuschwellen. Ganz langsam entzog er sich meinem Glied wieder und leckte schlussendlich noch die gebildeten Lusttropfen auf meiner Spitze weg.
,, Du warst genial ", lobte ich ihn anerkennend.

Mit rosanen Wangen sah er mich an, wodurch ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Als nächstes öffnete ich das Kondom und rollte es über mein gut vorbereitetes Glied.
,, Jetzt kannst du dich austoben ", schnurrte ich und deutete auf meine Länge. Neo sah mich erregt an und nahm mein Glied in seine Hand, bevor er sich über dieses platzierte.

Langsam sank er auf mein geschwollenes Glied ab und nahm meine Spitze in sich auf. Sein heißes Inneres begrüßte meine Länge herzlich und umschloss sie fest. Immer weiter ließ er sich auf mich fallen, bis er nicht mehr konnte. Stöhnend hatte er sich auf meine Brust abgestützt und genoss die Fülle in ihm.
Währenddessen richtete ich mich etwas auf und nahm eine seiner Brustspitzen in den Mund, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich umspielte sie leicht und saugte ab und zu an ihr, um sie zu reizen. Seine andere empor stehende Brustspitze wurde von meinen Fingern verwöhnt, die immer mal an ihr rieben oder neckend an ihr zogen. Neo schien das, seinen Klängen nach zu urteilen, gut zu gefallen. Nachdem seine rosigen Brustspitzen verwöhnt wurden, wanderten meine Hände an seine Hüfte und mein Mund an sein Schlüsselbein.

Gierig saugte ich mich an diesem fest und verursachte einen wunderschönen Fleck, der jedem sagte, dass er mir gehörte. Gleich danach begann sich Neo auf mir zu bewegen und entlockte uns beiden lautes Gestöhne. Ich war viel tiefer als davor in ihm und spürte seine Reibung umso mehr. Neo ritt mich immer schneller und traf seine Prostata von alleine, die ihm Sterne sehen ließ.

Doch schien die Position für ihn sehr anspruchsvoll zu sein, da er nun bereits etwas langsamer wurde. Sein Glied berührte sein Bauch und zuckte immer wieder freudig, wenn ich seine Prostata traf. So wie es nun aussah würde er bald kommen, doch ich war noch längst nicht an diesem Punkt angelangt.

Deshalb übernahm ich wieder das Tempo und half Neo sich schneller auf mir zu bewegen, wodurch er wieder lauter stöhnte. Neo stöhnte ununterbrochen und da er eh bald kam, pumpte ich seine Länge parallel zu unseren Stößen. Schneller als Neo hätte gucken können, kam er lauthals zwischen uns.

Schwer atmend lehnte er sich an mich an und genoss meine ruhigen Streicheleinheiten auf seinem vor Schweiß schimmernden Körper.
,, Was ist mit dir?", fragte er mich plötzlich außer Atem und sah unschuldig zu mir herauf.
,, Was soll sein?", fragte ich ihn schulterzuckend zurück. Er sah mich stirnrunzelnd an und deutete auf mein Glied, welches noch immer in ihm war.

,, Ich mach es mir selber, was sonst?", fragte ich meinen Engel lachend und strubbelte ihm durch seine sowieso abstehenden Haare. Unzufrieden zog er eine Grimasse und entzog sich von meinem Glied. Voller Entschlossenheit umfasste er mein angeschwollenes Glied und pumpte es in einem festen Griff.

Ich lehnte mich wieder zurück und ließ meinen Engel mich zum Höhepunkt bringen. Durch viel Handarbeit an meinem Glied und an meinen Hoden, schaffte er es mich nach einigen Minuten zum kommen zu bringen. Stolz lächelte er mich an und bekam einen dankbaren Kuss von mir als Belohnung.

Sexuelle Handlung Ende
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Schnell entsorgte ich unseren Saustall und lüftete das Zimmer einmal durch, als ich mich wieder angezogen hatte. Neo war im Badezimmer und duschte sich den ganzen Schweiß vom Körper. Das Bett machte ich auch noch schön und es sah so aus, als wäre nie irgendwas passiert. In dem Augenblick hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde und ein orangener Wuschelkopf mit einem riesigen Lächeln reinguckte.

,, Und?", hörte man von draußen. Luis's Lächeln verlor etwas an Höhe, als er sah wie ich angezogen vor einem ordentlichen Bett stand. Sowas perverses!
,, Wo ist Sweetie?", fragte er sofort, als er ihn nicht sah. Ich deutete nur auf das Badezimmer, woraufhin mich Luis mit einer hochgezogenen Augenbraue ansah.

,, Und wie war's?", fragte mich Cyle unmotiviert, so wie er es eigentlich meistens war.
,, Klasse und bei euch?", stellte ich ihm gleich eine Gegenfrage, auf die er nur mit einem Daumen nach oben antwortete. Luis's Lächeln wurde wieder größer, bevor er hüpfend durch das ganze Hotelzimmer wütete.

Meine viel zu direkten Kontakte (bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt