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(NICHT jugendfrei! Wer es nicht lesen kann/will bitte überspringen!)

Der erste Schlag auf seinen Hintern befeuerte die Brunft, die durch Josh's Körper pulsierte in einem nahezu unerträglichen Ausmaß.
Hatte er die Hitze je als schlimm bezeichnet? Nun, dieses unerfüllte Verlangen war ungleich quälender!
Der Omega stieß einen erstickten Schrei aus und reckte den Po weiter in die Höhe, in der verzweifelten Gier, nein... dem Bedürfnis nach mehr... so viel mehr!
„Duncaaaan... biiiitte!" Selbst seine Stimme klang nicht mehr wie die seine - so heiser...  voller Verzweiflung, unerfülltem Begehrens... und der Alpha reagierte auf das bedürftige Flehen seines Kleinen. Mit einem tiefen Grollen begann der Mann das Spanking nun so richtig zu vertiefen. In rascher Folge klatschte seine flache Hand auf das Hinterteil des hechelnden Jungen, der sich jedem einzelnen Schlag gierig entgegen streckte. Schon bald leuchteten die Backen in einem hübschen Rot und strahlten Wärme aus. Und immer noch bettelte der Körper des Kleinen nach mehr!
„Verdammt, Duncan! Komm zum Schluss... ich halte es nicht mehr lange aus!" stöhnte David und umfasste sein Glied so fest, wie er es schmerztechnisch gerade noch tolerieren konnte. Seine Augen - tiefschwarz vor glühender Leidenschaft - ruhten auf dem vor Lust jaulenden Herzen seines Zirkels.
Schließlich war auch Duncans Zündschnur zu der eigenen Selbstbeherrschung abgebrannt und seine Brunft trieb ihn voran...
Mit einem ohrenbetäubenden Knurren war der Clansführer über dem Omega und presste ihn mit einer Hand fest in die Bettlaken.
Er fletschte die Zähne und rammte sich in den Körper seines Geliebten. Josh schrie vor Erleichterung auf und wölbte sich den fast schon brutalen, schnellen Stößen entgegen.

Oh, endlich..
Aber es war immer noch nicht genug! Er wollte mehr, brauchte mehr... viel mehr... noch härtere Stöße, er musste ausgefüllt werden!
Deke kam nahe genug, so dass Josh blitzartig zugriff und sich regelrecht auf dessen Erektion stürzte.
„Braver Junge," keuchte der Tracker und stieß sich in voller Länge in die Kehle des Omegas. Alles was Josh noch zustande bekam, war ein zustimmendes Grummeln, welches in ein tiefes Stöhnen überging, als Duncan begann ihm bei jedem Stoß kraftvoll auf die bereits geröteten Pobacken zu schlagen.
Es war wirklich segensreich, dass Omegas nicht nur für harten Sex gemacht waren und ihn mühelos dank der dehnbaren Uteri auch verkraften konnten, nein... sie standen auch noch darauf!
Andernfalls hätte jede Brunft dem furchtbaren Part irreversiblen Schaden an Körper und Geist zugefügt.
So aber bettelte Josh regelrecht um mehr... und mehr... und mehr... es war einfach nicht genug!
Brüllend erreichte Duncan seinen Höhepunkt und zog sich augenblicklich aus dem Körper des Omegas zurück, um David Platz zu machen. Der Stellvertreter zwang den Jungen in die Missionarsstellung und stieß sich in die Slick durchtränkte Öffnung hinein. Knurrend schlang Josh die Beine um die schmalen Hüften des Alphas, der sich jetzt mit einem bessenenen Eifer wie ein altmodischer Dampfhammer in ihn hinein rammte.
„David? Dreh dich auf den Rücken!" knurrte Xander und kletterte ins Nest, um sich dem wilden Treiben anzuschließen. Schnaubend kam David seiner Bitte nach und presste mit beiden Händen den sich windenden Omega fest auf seinen Penis.
„Halt still, Baby...Xander will dir nicht weh tun, aber wenn du weiter so rumzappelst, wird er es! Und nur er und ich werden diejenigen sein, denen es gefallen wird!" zischte der Headhunter und Josh fauchte wie eine kleine Katze vor Frustration.
Deke grinste finster und nahm seinen vorherigen Platz im Mund des Jungen ein und stoppte so dessen Unmutsäußerungen somit ausgesprochen wirkungsvoll. In der Zwischenzeit hatte auch Xander es geschafft, sein Glied in den engen Hintereingang zu schieben und sowohl die beiden Alphas, die an der Doppelpenetration beteiligt waren, wie auch der Omega selbst stöhnten zufrieden auf.
Auch wenn die Brunft sie alle fest im Griff hatte, bewiesen die riesigen Männer, dass noch ein Hauch von Bewusstsein in ihnen war, welches nun dafür sorgte, dass sie bewegungslos innehielten, um Josh die Zeit zu geben, sich an die monströsen Eindringlinge zu gewöhnen.
Und erst als dieser durch ein frustriertes Wimmern - mehr bekam er durch den massiven Schaft in seiner Kehle ja auch gar nicht mehr heraus - anzeigte, dass nun Aktion erwünscht war, stieß Xander wieder zu. David presste stöhnend den Kopf in die Laken und keuchte:
„Schneller, Xan... härter!" Josh grunzte zustimmend und der Mechaniker reagierte mit einem wilden Knurren, indem er das Tempo merklich anzog.
Deke war der erste, der über die Klippe stürzte und mit einem gutturalen Schrei sein Sperma in Josh's Kehle pumpte. Kaum zog er sich zurück, drehte der Omega seinen Kopf und presste seine Lippen auf Davids Hals.

„Meine! Ihr gehört alle mir! MIR! Nur mir..." ächzte Josh, als Xander in diesem Moment so brutal zustieß, dass er regelrecht Sterne aufblitzen sah. David's Hand fuhr in seinen Nacken, ergriff die Haare und zog den Kopf des Herzens zu einem harten Kuss heran. Seine Zunge dominierte und erkundete, leckte in die warme Mundhöhle hinein und als er den Kuss beendete, sah er Josh tief in die schwarzen, nur aus erweiterten Pupillen bestehenden Augen.
„Immer!" knurrte er und hämmerte sich in einem abwechselnden Rhythmus mit Xander ihrer aller Höhepunkt entgegen.
Schreiend kam Josh nun zum dritten Mal und dann war da nur noch Rafe.
Last but not least...
Der Vollstrecker riß ihn vom Bett hoch und presste den Omega mit einem wilden Knurren gegen die Wand. Dann biß er ihm in den Nacken und drang von hinten in den Jungen ein. Vor Vergnügen jaulte Josh auf und erwiderte die wilden Stöße mit heller Begeisterung!
Die starken Hände des Alphas würden mit Sicherheit Spuren auf seinen Hüften hinterlassen, doch der Gedanke durchströmte den Jungen mit einer rasenden Zufriedenheit.
Anders als das blaue Auge, dass der Schlag Tjorbens ihm vor ein paar Tagen verpasst hatte, erfüllten ihn die Hämatome, die er in dieser Brunft und während des Sex mit seinem Clan in der Hitze mit einem wilden, absurden Stolz.
Es waren für ihn Zeichen der Beanspruchung, des Verlangens... des Begehrens... der Zuneigung... und so sollte es auch sein!
Sie gehörten ihm!
Sie alle...
Seins!
Für immer...

Brennende HimmelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt