Best day of my life

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Das hier wird der letzte Teil dieser Fanfiction. Es gibt noch eine andere: 'life is what you make it'.
Ich hoffe sie hat euch gefallen. (:
Dieses Kapitel wird extra lang :b

- Acht Jahre später -

Paulines Sicht

"Beeil' dich, wir kommen zu spät!" rief ich und war gerade dabei meine Schuhe anzuziehen. Taddl kam aus dem Schlafzimmer gestürmt und richtete seine Krawatte (?). Sah' schon ziemlich heiß aus, weswegen ich mir auf die Lippe biss.
"Wir wären nicht so spät, wenn jemand nicht noch unbedingt mit ihren Verführungskünsten angeben müsste."
"Tut mir ja schrecklichst leid." Tat es nicht, aber es musste sein. Es sah einfach unfassbar heiß aus. Er zog ebenfalls seine Schuhe an und schnappte sie die Autoschlüssel. Hatte ich erwähnt, dass ich in High Heels nicht Treppen steigen konnte?
"Jetzt bist du die langsame von uns." neckte mich Taddl und nahm meine Hand.
"Wir können auch Schuhe tauschen."
"Weil du mit Kleid und riesigen Schuhen einfach noch viel besser aussehen würdest. Ist klar." Wir waren mittlerweile am Auto angekommen, in das ich einstieg. Ich war total aufgeregt, obwohl es heute nun wirklich nicht um mich ging.
Nach eine halben Stunde Fahrt waren wir auch an der Location für den heutigen Tag angelangt. Wir waren fast die letzten, aber noch rechtzeitig.
"Habt ihr euch aber wiedet Zeit gelassen." meinte Marley, den ich als ersten umarmte.
"Wir hatten noch was zu erledigen." grinste ich, worauf hin er nur lachte und nickte.
"Du siehst wunderschön aus."
"Ud du erst!" Luna sah wirklich wundervoll aus.
Meine Eltern, Verwandten und alle anderen Begrüßte ich ebenfalls. Danavh stellte ich mich zu Luna, Marley und Taddl zurück. Taddl sah immernoch verdammt heiß aus. Ich würde ihn jetzt sofort wieder flachlegen.
Wir alle standen gespannt da und warteten auf das Auto, welchen die beiden heutigen Hauptpersonen brachte. "Hab ich dir schon gesagt, wie sexy du in diesem Kleid aussiehst?" raunte Taddl gegen mein Ohr.
"Hast du tatsächlich." Ich lächelte ihn an und kam mir mit meinen High Heels nicht mehr ganz so winzig neben ihm vor. Wir standen direkt voreinander und schauten uns in die Augen. Verliebt wie am ersten Tag. Und nun schon acht Jahre.
"Da sind sie!" rief meine Mutter ganz aufgeregt und fing tatsächlich jetzt schon an zu weinen.

Maries Sicht

"Ich bin so aufgeregt, ich kotz' gleich." Es stimmte wirklich.
"Heul jetzt nicht rum, das kannst du dann machen." lachte Kate und stellte sich neben mich vor den Spiegel.
"Du siehst wunderschön aus."
"Ich weiß." Ich sah' wirklich schön aus. Haare zu einer schönen, dezenten Hochsteckfrisur, Make Up perfekt und eib wunderschönes Kleid, was mich ein halbes Vermögen gekostet hat. Doch dieseb Tag wird es nur einmal geben und er muss perfekt sein.
Mein trägerloses Kleid war bis zur Hüfte eng anliegend und hatte ab da einen etwas weiter geschnittenen, Bodenlangen Rock. Es war schlicht weiß mit ein bisschen Spitze an den Seiten und am Rock. Es war das pergekte Kleid für mich, in das ich mich seit der ersten Sekunde verliebt hatte.
"Wir müssen langsam los."
"Ich hab Angst."
"Das fällt dir jetzt ein? Schätzchen, ihr seid in ein paar Minuten verheiratet und du hast Angst?" Verheiratet. Ich heirate Ardy. Und ja, ich hatte Angst.
"Das ist nicht das Problem, ich bin mir sicher, dass ich das will. Ich liebe Ardy über alles."
"Wovor hast du dann Angst?"
"Keine Ahnung. Heute könnte irgendwas schief gehen."
"Jetzt hör' mal zu. Du heiratest heute deinen Traummann und Baby No.2 hat sich gerade erst in dein Bäuchlein eingenistet. Du schaffst das, verdammt. Heute ist dein Tag! Niemanden interessiert, ob das Essen scheiße ist oder die Musik grottig. Heute dreht sich alled um euch und eure Liebe." Ich hatte Tränen in den Augen. Sie hatte recht, es war mein Tag! Der perfekte Tag um zu heiraten.
"Weiß Ardy eigentlich schon vom zweiten Papa werden?" fragte Kate, als wir in dem schicken Auto saßen, was uns zur Location brachte.
"Nein, wird er heute noch." Ich lächelte. Alles war perfekt.

Paulines Sicht

Lediglich Ardy stieg aus dem Auto, was auch logisch war. Der Mann kam zuerst und die Braut danach. Ardy sah wirklich super aus in seinem schlichten Anzug, doch man sah ihm seine Nervosität an.
"Entspann' dich." sagte Taddl zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter.
"Das sagst du so einfach. Du heiratest nicht in ein paar Minuten."
Heiraten war etwas tolles. Und die beiden hatten es mehr als verdient. Taddl nahm meine Hand und streicheltr sie, während wir versuchten Ardy etwas zur Ruhe zu bringen. Er hüpfte wie ein kleines Kind vom einen auf das andere Bein.
"Da kommt sie." flüsterte ich ihm zu und er erstarrte förmlich. Er ging zum haltenden Wagen und küsste Marie leidenschaftlich, nachdem sie ausgestiegen war.

Smile back (Ardy ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt