Daddys Darling und Leons Prinzessin

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Er wartete auf mich, sein Gesicht war schon rot, als ich die Tür herein kam lief ich in die Arme von Olga und Angie.

German: Violetta!! Weißt du was für Sorgen ich mir gemacht habe? Wo warst du?

Da zog ich Leon mit rein und der Gesichtsausdruck meines Vaters wurde peinlich.

Ich: Ich war bei Leon, wir haben einen Film geschaut und sind dann schlafen gegangen, ALLEINE!! Leon: German, wir haben nichts Unanständiges gemacht. German: Du hast gesagt du passt auf meine Tochter auf, wie soll ich dir jetzt noch vertrauen, Violetta geh hoch in dein Zimmer!

Ich ging weinend hoch, drückte Leon einen Kuss auf die Wange und lief sauer an meinem Vater vorbei. Als ich in meinem Zimmer war hörte ich, dass Leon und mein Vater immer noch miteinander sprachen. Leons Stimme war ruhig, was man von der meines Vaters nicht unbedingt sagen konnte. Ich konnte nicht verstehen was sie sagten. Da merkte ich, wie mir eine Träne über das Gesicht lief, was war, wenn ich Leon nie wieder sehen durfte? Das würde mir das Herz brechen. Ich legte mich auf mein Bett und schrieb in mein Tagebuch

Heute Nacht habe ich bei Leon geschlafen, nicht mit ihm! Ich bin in seinen Armen eingeschlafen und mir wurde klar, dass das die Arme waren, in denen ich mein restliches Leben aufwachen wollte. Es waren die Arme meiner Zukunft.

Ich schloss das Buch und es klopfte an der Tür, es war German.

German: Das tust du mir nie wieder an und du wirst auch nie wieder bei ihm sein, wenn ihr euch überhaupt noch einmal wiederseht, dann ist das hier, in diesem Haus. Nirgendwo anders! Ich: Papa, du kannst mir nicht mehr verbieten, mich mit Leon zu treffen, ich bin volljährig und mach mein eigenes Ding, oder soll ich etwa ausziehen? German: Natürlich sollst du nicht ausziehen! Ich hab dich doch lieb. Was ich dir eigentlich sagen wollte ist, dass Olga mit Ramaillo und Angie mit mir in die Flitterwochen fahren. Wir fliegen für vier Wochen auf die Galapagos Inseln. Du bist solange allein. Lade doch Cami ein oder Naty. Ich weiß ja nicht, aber wenn ich mitbekomme, dass Leon hier war, dann kannst du dich auf was gefasst machen. Wir fliegen schon übermorgen.

Ich empfand tiefe Freude, was mein Vater nicht weiß, macht ihn nicht heiß...

*Zeitsprung, zwei Tage später*

Meine Familie verließ gerade das Haus, als Broduey, Camilla, Naty und Maxi durch die Küchentür ins Haus kamen, ich begrüßte sie. Ich hatte im Wohnzimmer ganz viele Matrazen hingelegt, ich hatte meinem Vater erzählt, dass wir Mädchen hier eine Pyjamaparty machen würden. Er hatte nichts dagegen. Er wusste aber auch nicht, dass Broduey, Maxi und Leon ebenfalls hier schlafen würden. Die Matratzen lagen in einer Reihe. Maxi lag ganz außen, neben ihm lag seine Naty. Cami breitete sich neben ihr aus. Ich wollte mich grad auf die Matraze neben Cami fallen lassen, als mir Broduey zuvor kam. So würden dann Leon oder ich neben Broduey liegen. Ich freute mich schon, wieder in Leons Armen einzuschlafen bzw. aufzuwachen.

Es klingelte und ich rannte zur Tür, es war Leon, mit einem riesengroßen Blumenstrauß mit vielen roten Rosen.

Leon: Für meine Prinzessin.

Ich freute mich, ich hatte Tränen in den Augen, ich küsste ihn, bis die anderen dazu kamen. Cami und Naty warfen ihren Freunden einen beleidigten Blick zu...                           


**Es tut mir leid, dass ich gestern nicht konnte, aber ich hatte total viele Hausaufgaben auf... Sry^^**

Leonetta until the EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt