Leonetta until the End

Endlich zuhause

VILUS SICHT

Es war so wundervoll, dass Leon wieder bei mir war.  Auf dem Weg von seinen Eltern zu uns, hielt er mich fest um meine Taille, ich hatte das Gefühl, als wolle er mich nie wieder los lassen. Er hielt mich fest und gab mir Halt, aber eigentlich sollte ich in dieser Situation stark sein, aber Leon war ein Kämpfer und einfach nie schwach. Er lachte sogar schon wieder. 

Wir kamen endlich zu Hause an, Fede und Ludmi sprangen mit Maxi und Naty noch einmal schnell in den Pool. Diego lief aufgeregt vor der Tür auf und ab und wartete auf seine Freundin. Leon und ich jedoch setzten uns auf mein Bett. mein Kopf lag auf seiner Brust, die sich gleichmäßig hob und sank. 

Vilu: Leon, sei mal ehrlich, wie geht es dir? Ich  kann nicht glauben, dass es dir so gut geht, wie du dich verhältst?

Leon: Vilu, mein Engel, ich hab dich bei mir, ich muss dich nicht mehr los lassen, ich muss nicht mehr nur von dir träumen. Klar was mit meinen Eltern war, war jetzt nicht so, dass ich es jedem wünsche, aber es ist in Ordnung, mir ist es lieber, ich verlasse sie wegen dir, als wegen einer anderen Sache und wenn sie von dir nichts halten, dann halten sie von mir nichts, denn du bist mein Leben.

Ich hatte eine Träne in den Augen, er hat seine Eltern für mich verlassen und fand das noch nicht mal so schlimm. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn lange und gefühlvoll. Als wir weiter gehen wollten klingelte es. Schnell zog ich meine Klamotten wieder zu Recht und dann lief ich schnell die Treppe hinunter, doch als ich gerade die letzte Stufe runter sprang hörte ich plötzlich das Gelächter der anderen. Ich hatte keine Ahnung, was in sie gefahren war. Doch als Leon herunter kam hörte man ein "Uhhhh"

Vilu: Leute? Was ist los?

Cami: Erst knutschst du mit einem Gefangenen und ohnmächtig  geglaubten rum und jetzt, machst du mit dem selben Typen in deinem Zimmer weiter?!

fran*lacht*: Vilu, dein ganzer pinker Lippenstift ist komplett verschmiert und Leon hat ihn dafür auf den Lippen ....