Kapitel 17

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Er war wie versteinert, er schien zu überlegen. Ich konnte nicht mehr warten, ich wusste aber eben nicht, wie der reagieren würde. Schließlich machte ich einen Schritt auf ihn zu, er blieb immer noch stehen. Noch ein Schritt... Wieder geschieht nichts. Noch einen Schritt, jetzt steh ich direkt vor ihm. Er schaut zu mir . Plötzlich atmet er tief ein, packt meine Hüfte und zieht mich in einen langen Kuss. In diesem Moment fallen mir tausende Tonnen Steine vom Herz. Ich war so glücklich, wie noch nie. Er hatte mir offensichtlich verzeihen

Leon: Ich wollte dich nicht verletzten. Ich wollte, dass du eher noch um deinen Vater trauerst, als das du dich mit meinen Problemen Herum ärgerst....

Ich: Leon... Wir sind ein Paar, eine Einheit, bald verheiratet. Ich kann doch um meinen Vater trauern, aber es ist doch auch keine Lösung, dass du mich anlügst! Ich verspreche dir, dass ich das nie wieder mache, aber ich möchte immer wissen, was dich bedrückt. Denn ich liebe dich!

Leon: Ich liebe dich mehr.!

Er zog mich an sich und küsste mich wieder, Ich wollte nicht aufhören, also zog ich ihm sein Oberteil aus und auch er schien mehr zu wollen, denn schon wenige Minuten später flog mein Oberteil durch den Raum...


Es tut mir leid, dass ich so lange nicht aktualisieren konnte, aber ich war als Gruppenleiter im Zeltlager und jetzt bin ich total am Ende, ich versuche aber ab jetzt so oft es geht das zu aktualisieren...

Leonetta until the EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt