Durch Liebe unbeschreiblich frei und weit weg vom Leben

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Ich konnte es nicht fasse, dass mein Vater Tod war, er würde nie sein zweites Kind kennen lernen, er würde mich nie wieder sehen. Angie stand total unter Schock, sie war immer noch im Krankenhaus. Mein Vater war seit drei Tagen Tod und ich lag die ganze Zeit in meinem Bett, mein Kopf auf Leons Brust, es tat mir weh, dass er mich so sehen musste. Ich wollte nicht, dass er sah, wie dreckig es mir ging. Ich sagte ihm alle halbe Stunde, dass ich ihn liebte. Wie hatte ich ihn nur verdient?

Ich weinte einfach, als es plötzlich klingelte ging Leon, ich war zu unsicher auf den Beinen. Ich hörte Leon unten reden, verstand aber kein Wort, als Ludmi und Fede reingestürmt kamen. Aber sie waren doch in Italien

Fede: Als wir gehört haben, was passiert ist sind wir gleich in den Flieger gestiegen es tut mir so leid Vilu!!!

Ludmi: Ich kann es nicht glauben, er war wie ein Vater für mich und nun ist er...

Weiter kam sie nicht, sie weinte einfach. Fede nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Nun kam auch leon dazu, er hatte Getränke dabei und etwas zu knabbern. Da fiel mir auf, dass ich seit drei Tagen nichts mehr gegessen hatte, mein Magen knurrte und Leon lächelt mich an

Leon: Hat meine Kleine endlich Hunger?

Da fiel ich schon über die Knabbereien her, die anderen lachten, verstummten aber gleich wieder. Mein Vater war allgegenwärtig. Ich hörte, wie unten die Tür aufgeschlossen wurde und Olga mit einem schlurzen eintrat. Es konnte nur Olga sein. Ramaillio tröstete sie, sie kamen auch hoch und umarmten jeden. Wir redeten lange, bis Olga und Ramaillio sich zu sich nach Hause verabschiedeten und Fedemila auch gingen. Leon und ich waren alleine.

Leon: Es scheint dir etwas besser zu gehen. *küsst mich, mit einem unbeschreiblichem Verlangen*

Ich: Die Zeit heilt keine Wunden, aber man gewöhnt sich an den Schmerz, er wir immer bei mir sein, in meinem Herzen. Außerdem möchte ich, dass du nicht wegen mir Leiden musst.

Leon: Ich habe German auch sehr gemocht und ich leide gerne mit dir, weil ich dich Liebe.

Ich: Ich möchte nicht, dass du auch leidest. Aber ich Liebe dich auch.

Ich küsste ihn, mit all meiner Leidenschaft, mit all dem, was ich hatte. Ich liebte ihn einfach nur. Ich fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt und zog es ihm zum ersten Mal aus. Dann sah ich zum ersten Mal seinen Oberkörper, er lachte

Leon: Gefällt dir was du siehst?

Ich nickte und küsste ihn dann wieder.....

Ich hoffe ihr könnt euch denken, was jetzt passiert, es wäre SUPER LIEB von euch, wenn ihr meine Story mal kommentieren könntet, damit ich mal Feedback bekomme, wie es so ankommt

THX UIM

Leonetta until the EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt