Lm: Leon, ich kann es einfach nicht glauben, wir haben bis jetzt alles zugelassen. du solltest die Firma deines Vaters übernehmen, aber du gehst auf eine Musik-Schule. Aber denk an meine Worte, ich werde dich zurück holen und wenn es das letzte ist, was ich tue. Du kannst nicht vor mir weglaufen. Glaub mir!
Leon: Mama? Denkst du ernsthaft, dass ich mir von dir noch etwas sagen lasse? Ich liebe Vilu, nicht wegen ihrem Geld, oder wegen sonst was. Ich liebe alles an ihr, es tut mir weh, wenn sie leidet. Ich bin nicht wie du, du hast Papa doch nur wegen seinem Geld geheiratet, meinst du ich habe nicht mitbekommen, wie du immer wieder versucht hast ihn zu vergiften? Meinst du etwa ich bin dumm??
Er packte meine Hand und wollte gerade gehen, als sich seine Mutter uns in den Weg stellte
Lm: Leon, bitte, ich bin deine Mutter!
Leon: Hah, Mutter, das ich nicht lache, das bist du doch schon lange nicht mehr, seit dem ich ins Studio gehe hackst du doch immer nur auf mir rum, meinst du ich höre nicht, wie du jeden Abend weinst und sagst was für ein schlechter Sohn ich wäre.
Ich.*Leon sah mich schockiert an, als ich mich zu Wort meldete* Er ist der beste Mensch, den ich mir vorstellen kann, ich kann sie nicht verstehen. Aber ich will sie auch gar nicht verstehen, denn ich liebe ihren Sohn und nur das zählt für mich. Ich hoffe, dass Sie irgendwann wieder in Frieden auf ihren Sohn zukommen, ohne ihm zu drohen, oder ihm Vorwürfe zu machen. Ich werde alles tun um ihn zu behalten, ich werde um ihn kämpfen und seien sie sich sicher, ich spiele besser und länger, mir geht es um mehr als um sein Leben, ich kämpfe um meines, denn er ist mein Leben.
Leon nahm seinen Koffer und meine Hand, drückte mir einen kurzen Kuss auf die Wange und rannte mit mir raus in den Regen. Schon nach wenigen Metern waren wir klatschnass, ich drehte mich noch einmal um und sah, dass Leons Mutter sich immer noch nicht bewegt hatte, sie stand immer noch in der Tür und blickte dorthin, wo Leon und ich gestanden hatten. Aber es war mir egal. Wir rannten weiter bis in den Park. Am Springbrunnen blieb Leon plötzlich stehen, ich drehte mich zu ihm.
Leon: Du bist unglaublich, womit habe ich dich nur verdient?
Er küsste mich leidenschaftlich, die Regentropfen liefen über unsere Gesichter, aber es störte uns nicht, wir küssten uns immer weiter. Als es plötzlich trocken wurde und die Sonne durchkam. Schon kam der erste verwirrte Passant an uns vorbei und wir lösten uns. Händchen haltend kamen wir dann bei mir an...
DU LIEST GERADE
Leonetta until the End
FanfictionViolettas Leben wird nach ihrem Leben weiter auf den Kopf gestellt. Leon steht ihr dabei eigentlich immer bei, aber was ist, wenn ihr wichtigsten Stützen wegfallen? Wenn geliebte Menschen einfach aufhören zu lieben und gut für einen zu sein? Dies...