𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 𝑃𝑂𝑉:
Mit einem merkwürdigen stechen im Herz, beobachte ich nun schon seid geraumer Zeit wie vertaut Taehyung mit San umgeht. Es scheint so als ob er San schon nach diesen wenigen Tagen vertraut und ehrlich gesagt kotzt mich das einfach nur an. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber in Momenten wie diesen staut sich in mir eine so große Wucht an Wut an, das ich wirklich mit mir Kämpfe , um mich zurückhalten zu können.
Ich schiebe die leere Schüssel von mir und stehe auf. Es ist schon Dämmerung. Wir dürfen allerdings noch immer draußen bleiben und bei diesem sanften Licht, dem Essen und der lauen Luft herrscht hier ausnahmsweise mal eine angenehme Stimmung.
Trotzdem kann ich mir diesen Anblick von den zwei echt nicht länger geben, weshalb ich mit den Händen tief in den Taschen nun etwas um die Ecke, Weg von den ganzen Bänken und dem Basketballfeld, gehe. Hier sind eigentlich nur ein paar Wärter und ein weiteres Meer an Blumen, das im sachten Wind etwas hin und her wippt.
Bedacht Laufe ich Richtung Zaun, um mir die weiten Wiesen dahinter besser ansehen zu können. Ich Versuche um jede Blume umher zu gehen, damit ich sie nicht umknicke, bis ich nun schließlich meine Hände im das Gitter des Eisen Zauns lege und meine Stirn dagegen Presse. Die Luft pfeift um mein Haar und weht es in mein Gesicht.
Tiefe , lange Atemstöße verlassen meinen Mund. Ich erkenne bereits den Abend Stern der neben dem Mond aufleuchtet und sehe nun lange zu ihm hinauf.
Irgendwie fühle ich mich genau wie dieser Stern. So völlig allein und schutzlos am Himmel. Der einzige Stern weit und breit....
Leise Fußspuren nähern sich mir. Sie sind langsam und sanft. Ich spüre keine Kraft mich umzudrehen. Sie hören sich nicht bedrohlich an, weshalb ich ihn näher an mich lasse.
Eine Wahn witzige Idee überkommt mich, das es Taehyung sein könnte und sofort überkommt mich eine Welle der Aufregung.
Ich drehe mich nun doch um und sehe in ein dunkles Augen paar. Kurz stocke ich bei seinem Anblick. Es ist nicht Taehyung. Es ist Hoseok. Ich Linse an ihm vorbei. Niemand anders ist hier. Keine Wachen, keine Menschenseele.
Mein Blick wandert wieder zu ihm. Er mustert mich genauso intensiv und kommt nun noch näher auf mich zu. Ein sanftes Lächeln legt sich auf meine Lippen und ich überquere den letzten Meter und schließe ihn fest in meine Arme. "Ich hab gedacht du wärst tot Hyung", flüsterte ich emotional an sein Ohr und drücke noch fester zu. Auch Hoseok legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab und zieht mich an sich . " Und ich dachte du wärst tot " , sagt er zittrig.
Wir fangen beide an zu lachen und ich kann mein Glück gar nicht fassen ihn in Fleisch und Blut nun wieder vor mir stehen zu haben.
"Was ist mit dir passiert? ", fragt er mich da auch schon und ich sehe an ihm vorbei zurück in den Nachthimmel. Der Mond strahlt genauso hell, wie damals auch...
" 𝑁𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒𝑓𝑔𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 ", ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝐻𝑜𝑠𝑒𝑜𝑘 𝑚𝑖𝑟 𝑧𝑢 𝑔𝑒𝑓𝑙𝑢̈𝑠𝑡𝑒𝑟𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑢̈𝑠𝑠𝑒𝑙 𝑧𝑢𝑔𝑒𝑠𝑡𝑒𝑐𝑘𝑡. 𝐼𝑐ℎ 𝑠𝑎ℎ 𝑖ℎ𝑛 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑓𝑎𝑠𝑠𝑢𝑛𝑔𝑠𝑙𝑜𝑠 𝑎𝑛. 𝐻𝑒𝑢𝑡𝑒 𝐴𝑏𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑧𝑢ℎ𝑎𝑢𝑠𝑒 𝑠𝑖𝑡𝑧𝑒𝑛.
𝐻𝑜𝑒𝑠𝑜𝑘 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒𝑛 𝑀𝑜𝑛𝑎𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑤𝑎𝑟, 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑃𝑙𝑎𝑛 𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒𝑡𝑢̈𝑓𝑡𝑒𝑙𝑡, 𝑤𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑛𝑒𝑢 𝑔𝑒𝑤𝑜𝑛𝑛𝑒𝑛 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒.
𝐻𝑜𝑒𝑠𝑜𝑘 𝑤𝑎𝑟 𝑑𝑎𝑚𝑎𝑙𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛, 𝑛𝑎𝑐ℎ𝑑𝑒𝑚 𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑤𝑖𝑒 𝑔𝑢𝑡 𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑎̈𝑚𝑝𝑓𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑖𝑟 𝑒𝑟𝑜̈𝑓𝑓𝑛𝑒𝑡, 𝑑𝑎𝑠 𝑒𝑟 𝑚𝑎𝑛𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐽𝑢𝑔𝑒𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑙𝑓, 𝑧𝑢 𝑓𝑙𝑖𝑒ℎ𝑒𝑛.
𝑍𝑢𝑒𝑟𝑠𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑖ℎ𝑚 𝑛𝑎𝑡𝑢̈𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑒𝑔𝑙𝑎𝑢𝑏𝑡. 𝐷𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑒𝑠 𝑠𝑒𝑖 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑎𝑙𝑙𝑒, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑟 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑤𝑖𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑉𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎𝑢𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑙𝑎𝑛𝑔𝑡.
𝐵𝑟𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑒𝑥𝑡𝑟𝑎 𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 ℎ𝑎𝑙𝑓 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑚 𝐴𝑏𝑠𝑐ℎ𝑛𝑖𝑡𝑡 𝑑𝑎𝑏𝑒𝑖, 𝑑𝑎𝑠 𝑤𝑖𝑟 𝑣𝑜𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑊𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑢𝑟𝑑𝑒𝑛.
𝐻𝑜𝑠𝑒𝑜𝑘 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝐾𝑎𝑖, 𝐽𝑖𝑦𝑜𝑛𝑔, 𝑇𝑎𝑒𝑦𝑎𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝐽𝑜𝑛𝑔𝑑𝑎𝑒 𝑣𝑜𝑟𝑔𝑒𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝑓𝑙𝑖𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒𝑛. 𝑆𝑐ℎ𝑛𝑒𝑙𝑙 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑖ℎ𝑛𝑒𝑛 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑓𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑𝑒𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟 𝑣𝑜𝑟 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑚 𝑚𝑖𝑡 𝑇𝑎𝑒𝑦𝑎𝑛𝑔 𝑔𝑢𝑡 𝑧𝑢𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛.
𝐷𝑎𝑛𝑛 𝑤𝑎𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑇𝑎𝑔 , 𝑑𝑒𝑟 𝑇𝑎𝑔𝑒 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑎𝑐ℎ ℎ𝑎𝑟𝑡𝑒𝑚 𝑇𝑟𝑎𝑖𝑛𝑖𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑚 𝑎𝑢𝑠𝑤𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑙𝑒𝑟𝑛𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐺𝑒𝑏𝑎̈𝑢𝑑𝑒𝑃𝑙𝑎̈𝑛𝑒𝑛 𝑔𝑎𝑏 𝑚𝑖𝑟 𝐻𝑜𝑒𝑠𝑜𝑘 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑢̈𝑠𝑠𝑒𝑙, 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐹𝑙𝑢𝑐ℎ𝑡𝑎𝑢𝑡𝑜 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑖𝑟 𝑤𝑒𝑔𝑓𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒𝑛,𝑠𝑜𝑏𝑎𝑙𝑑 𝑤𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐺𝑒𝑙𝑎̈𝑛𝑑𝑒 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑞𝑢𝑒𝑟𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛.
𝑁𝑎𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝑓𝑢̈𝑛𝑓 𝑢𝑛𝑠 𝑎𝑙𝑠𝑜 𝑟𝑎𝑢𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑡𝑟𝑎𝑓𝑒𝑛 𝐻𝑜𝑠𝑒𝑜𝑘, 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑒𝑚 𝑤𝑖𝑟 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑔𝑖𝑛𝑔 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑠 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑙𝑙. 𝐼𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑖𝑒 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑤𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑚 𝑃𝑙𝑎𝑛 𝑔𝑒𝑤𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑠 𝑔𝑒𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑠 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒ß𝑒𝑛.
𝑉𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑊𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑒𝑟 𝑇𝑢̈𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑢̈𝑟𝑚𝑡 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑠 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑜𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠 𝑏𝑒𝑖 𝑚𝑖𝑟 𝑎𝑙𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑀𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑙𝑖𝑛𝑑 𝑖𝑛𝑠 𝐺𝑟𝑎𝑠 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑚𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝑇𝑎𝑒𝑦𝑎𝑛𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝐽𝑖𝑦𝑜𝑛𝑔 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑛 𝐻𝑜𝑠𝑒𝑜𝑘 𝐺𝑒𝑤𝑒ℎ𝑟𝑒 𝑏𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑒𝑏𝑒𝑛𝑓𝑎𝑙𝑙𝑠 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑤𝑖𝑙𝑑𝑒 𝑎𝑢𝑓 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑢𝑚 𝑠𝑖𝑒 ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒ß𝑒𝑛.
𝐼𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑎𝑛𝑛 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑢𝑟 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝐵𝑙𝑢𝑡 𝑔𝑒𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐻𝑜𝑠𝑒𝑜𝑘 𝑤𝑎𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑡𝑟𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛 𝑤𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑤𝑎𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑖𝑟𝑟𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑀𝑒𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑖𝑒 𝑟𝑒𝑠𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑊𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑢̈𝑟𝑚𝑡.
𝑁𝑎𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑙𝑙𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑧𝑒𝑙𝑛 𝑛𝑎𝑐ℎ𝑒𝑖𝑛𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑎𝑏𝑔𝑒𝑠𝑡𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑎𝑟 𝑠𝑐ℎ𝑙𝑖𝑒ß𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐿𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑧𝑢𝑠𝑎𝑚𝑚𝑒𝑛𝑔𝑒𝑏𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛. 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑𝑒 𝑙𝑎𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑚 𝑚𝑖𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟𝑢𝑚, 𝑔𝑒𝑡𝑟𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑜𝑟𝑏𝑒𝑛, 𝑤𝑎̈ℎ𝑟𝑒𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑙𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑧𝑖𝑔𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑆𝑡𝑒𝑟𝑛𝑒𝑛𝐻𝑖𝑚𝑚𝑒𝑙 ℎ𝑜𝑐ℎ𝑠𝑎ℎ, 𝑤𝑜 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑡𝑒𝑟𝑛𝑒 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢𝑠𝑜 𝑎𝑛 𝑓𝑢𝑛𝑘𝑒𝑙𝑡𝑒𝑛, 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑖𝑒 𝑇𝑟𝑎̈𝑛𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑠 𝑇𝑎𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑣𝑖𝑒𝑙 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑧𝑢𝑚 𝑡𝑟𝑎𝑢𝑒𝑟𝑛 𝑏𝑙𝑖𝑒𝑏 𝑚𝑖𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑘𝑢𝑟𝑧 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑢𝑓 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑛𝑒𝑢𝑒 𝑊𝑎̈𝑟𝑡𝑒𝑟 𝑎𝑛𝑔𝑒𝑙𝑎𝑢𝑓𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑧𝑒𝑟𝑟𝑡.
𝑀𝑖𝑟. 𝐾𝑖𝑚 𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜̈𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑟 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑡𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛𝑙𝑎𝑛𝑔 𝑔𝑒𝑓𝑜𝑙𝑡𝑒𝑟𝑡. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑟𝑎𝑏. 𝐻𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑠𝑡𝑒𝑡𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝑙𝑒𝑒𝑟𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑣𝑜𝑟 𝐴𝑢𝑔𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢𝑣𝑜𝑟 𝑒𝑟𝑚𝑜𝑟𝑑𝑒𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒.
𝐼𝑐ℎ 𝑓𝑢̈ℎ𝑙𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑟𝑒𝑐𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑠 𝑚𝑜𝑛𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑎ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧𝑒𝑛 𝑎𝑙𝑠 𝑔𝑒𝑟𝑒𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑓𝑒.
𝑊𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑤𝑎𝑟 𝐻𝑜𝑠𝑒𝑜𝑘 𝑔𝑒𝑠𝑡𝑜𝑟𝑏𝑒𝑛, 𝑠𝑜 𝑑𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑑 𝑓𝑢̈ℎ𝑙𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑓𝑎𝑠𝑠𝑏𝑎𝑟 𝑙𝑒𝑒𝑟.
𝑆𝑐ℎ𝑙𝑖𝑒ß𝑙𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑚𝑎𝑛 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑛𝑒𝑢𝑒𝑛 𝐴𝑏𝑠𝑐ℎ𝑛𝑖𝑡𝑡 𝑔𝑒𝑧𝑒𝑟𝑟𝑡. 𝐸𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑙𝑒𝑡𝑧𝑡𝑒. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑢𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑟𝑢̈𝑑𝑒 𝑧𝑢 𝑓𝑙𝑖𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑤𝑖𝑒 𝑧𝑢𝑣𝑜𝑟, 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑚𝑢̈𝑠𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛, ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒 𝑀𝑖𝑟. 𝐾𝑖𝑚 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑑𝑟𝑜ℎ𝑡, 𝑒ℎ𝑒 𝑒𝑟 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑔𝑎𝑛𝑧𝑒𝑛 𝑊𝑢𝑡 𝑖𝑛 𝑚𝑖𝑟, 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑅𝑎𝑢𝑚 𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑢𝑏𝑠𝑡 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒, 𝑤𝑜 𝑌𝑜𝑜𝑛𝑔𝑖 𝑎𝑢𝑓 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢𝑘𝑎𝑚 𝑢𝑛𝑑 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑖 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓𝑔𝑒𝑛𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒.Ich sehe zu Hoesok zurück. Ich hatte ihm die ganze Geschichte erzählt und dabei zum Mond gesehen. Wie wird er nun über mich denken? Ich habe so viel Blut an meinen Händen kleben. Zugegeben, ich habe Angst vor seiner Reaktion.
Er sieht mich durchdringend an. "Du bereust es
oder? ", sagt er leise, weshalb ich sarkastisch lache.
" Natürlich du Depp. Hatte einfach die Kontrolle verloren ", sage ich stumpf, doch er sieht versöhnlich zu mir. " Hey ist okay kleiner ", sagt er und klopft auf meine Schulter. " Ich muss dir auch so einiges erzählen ", sagt er und lehnt sich neben mich an den Zaun.
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𝗟𝗢𝗖𝗞𝗘𝗗 𝗨𝗣 ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction𝑴𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘮𝘢𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘶𝘮𝘥𝘳𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘶𝘮 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘯𝘯 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 - Seid seinem achten Lebensjahr lebt Taehyung weit Weg von der Zivilisation , in einem hochgesicherten Bunker. Es ist ein riesi...