9. Kapitel

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Erstmal vorab, ich habe WLAN.... Aber ÜBERALL im Hotel und das WLAN hier is mega gut

Harrys Pov (Premiere oder?? :D)

Ich schaue rüber zu Louis. Er lehnt am Sofa und hat die Augen geschlossen. Er sist eingeschlafen. Ich weiß nicht wieso, aber in muss bei diesem Anblick schmunzeln. Mit einem Blick auf dir Uhr entscheide ich, er schläft heute hier. Ich hole meine Ersatzdecke und ein Kissen. Anschließend hebe ich ihn etwas hoch um das Kissen unter seinem Kopf zu platzieren. Die Decke lege ich als letztes noch über ihn. Er murmelt irgendwas vor sich hin und kuschelt sich in die Decke.

Ich selber mache das Licht im Wohnzimmer aus, gehe ins Bad mich fertig machen und auch schlafen.

Es dauert nicht lange, bis ich eingeschlafen bin. Ich wache irgendwann von geschluchze und schreien auf.

In brauche einen Moment, um zu realisieren, dass es Louis ist, der weint.

Ich stehe augenblicklich auf, was keine gute Idee war, da ich noch so im Halbschlaf bin und mor kurz schwarz vor Augen wird. (AN kennt ihr das? Ich hasse das...!) Jedoch gehe ich trotzdem weiter in Richtung des Wohnzimmers.

Die Decke liegt nur noch bis knapp über der Hüfte baug ihm, er wälzt sich hin und her, seine Stirn glänzt vom Schweiß.
Ich setze mich auf die Kante des Sofas und streiche ihm die Haare aus dem Gesicht. "Louis, wach auf!" sage ich leise, doch er reagiert nicht.

"Lou! Du hast einen Albtraum, wach auf!!" ich werde etwas lauter, aber nicht unfreundlicher. Langsam mache ich mir etwas Sorgen, da er nicht aufwacht. Seine Augen fliegen unter den Lidern hecktisch hin und her.

Ich schüttel ihn leicht an der Schulter. "Lou!!"

Er schlägt endlich die Augen auf.

"Harry...was machst du hier?" fragt er als Erstes.

"Du bist bei mir, Louis, du bist vorhin auf dem Sofa eingeschlafen" erkläre ich ihm. "Du hattest gerade einen Albtraum, ihm wusste nicht, was ich anderes tun soll als dich zu wecken" füge ich etwas unsicher hinzu.

Er schaut auf den Boden "Sorry, wenn ich dich geweckt habe..und das ich hier einfach eingeachlafen bin.." nuschelt er.

"Das ist doch kein Ding, du musst dich nicht dafür entschuldigen" antworte ich fürsorglich.

"Harry?"

"Ja? Was ist, Louis?"

"Danke" er lächelt, ich denke es ist echt...es ist wirklich schön. "Ich versuche wieder ein zu schlafen, OK?"

"Du musst doch nicht fragen, es ist mitten in det Nacht, natürlich"

Ich stehe wieder auf, lösche das Licht und gehe in mein Zimmer zurück.

Ich bin gerade fast wieder eingeschlafen, als meine Tür sich langsam und vorsichtig öffnet.

"Harry schläfst du schon?" fragt Louis leise Bund unsicher.

"Was ist Louis?" brumme ich und merke selber nicht, wie genervt und unfreundlich ich klinge.

"N-nichts...Sorry" sagt er schnell etwas traurig und will das Zimmer wieder verlassen. Ich setze mich auf. "Das sollte nicht so blöd über kommen...Sorry, was ist los?"

Er dreht sich zu mir und kommt langsam, unsicher auf mich zu.

"Ichkannnichtschlafen" murmelt er und wird etwas rot.

"Komm her" seufze ich, doch lächel, da es schon irgendwie knuffig ist.

Ich hebe die Bettdecke an und deute ihm sich zu mir zu legen. Erst weiten sich seine Augen, dann setzt er sich unf krabbelt etwas unschlüssigen unter die Decke.

Er liegt starr neben mir und schließlich schließt er die Auge.

Als ich sehe wie angepsannt er neben mir liegt krutsche ich ein Stückchen näher.

Er schaut mich fragend an, so als hätte ich gerade etwas unmögliches getan.

Ich deute ihm im t einer leichtes Kopfbewegung, her zu kommen. Jetzt schaut er mich an, alsbwäre ich von allen guten Geistern verlassen, doch dann rückt er zu mir. Etwas unsicher legt er seinen Kopf auf meine Brust. Er entspannt sich etwas, als er merkt, wie ich meine Arme um ihn schlinge.

Es dauert nicht lange, bis er eingeschlafrn zu sein scheint.

Ein kleines Lächeln findet den Weg auf meine Lippen, als ich merke wie er sich näherer zu mir zieht.

Diesmal werde ich bis zum nächsten Morgen nicht bewegt, jedenfalls nicht von Louis, nut von meinem verkackten Wecker.

Ich liege noch in der gleichen Position, in der ich eingeschlafen bin, mit Louis in den Armen. Er hat sich im Schlaf scheinbar noch mehr ab mich gekuschelt, ich braucht erstmal ein bisschen, is ich mih aus seinem Griff befreit habe, ohne ihn zu wecken. Er grummelt irgendwas vor sich hin, schläft aber weiter.

Ich gehe ahnell duschen und ziehe mich an. Ich habe mir vorher was rausgesucht und habs natürlich mit ins Bad genommen.

Anschließen gehe ich mit noch nassen Haaren in mein Zimmer und Louis schaut mich verschlafen an.

Er schaut sich etwas verwirrt um, nur im zu realisieren, dass er bei mir geschlafen hat und mir dann geschockt ins Gesicht zu schauen.

Er steht auf. "Sorry..." nuschelt er und möchte am mir vorbei durch die Tür gehen.

"Louis...lass uns doch erstmal frühstücken, wir müssen gleich los" antworte nur. Auf die unnötige Entschuldigung werde ich gleich nochmal zurückgreifen.

Er schaut etwas zu unsicher auf den Boden. Dann nickt er. "K-kann ich vielleicht ins Bad?" fragt er zögerlich.

"Ja, natürlich, sage ich. Erste Tür links...."
Naja..einzige Tür links.

Er nickt einmal dankend und geht an mir schnell vorbei.

In der Zwischenzeit decke ich ein wenig den Tisch.

Er kommt kurz darauf in die Küche und setzt sich.

Wir frühstücken als mir etwas einfällt.

"Warum hast du dich vorhin entschuldig"

"Ich dachte-....weil ich doch gestern abend zu dir gekommen bin und-"

Ich unterbreche ihn schnell. "Das ist kein vernünftiger Grund. Wenn es für mich nicht ok gewesen wäre, hätte ich dich nicht bei mir schlafen lassen, es gibst nichts was du gestern Abend falsch gemacht hast, du kannst nichts dafür, wenn du einen Albtraum hast, bitte merk dir das und entschuldige dich nicht so oft" sage ich ruhig.

Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt