Two different Lifes || a larry stylinson lovestory

52. Kapitel

Doppelupdate :)) bc am stnd gestern habe ich einfach mal 2 ½ Kapitel geschrieben....also vllt kommt heute abend noch eins, weil ihm im Flugzeug das dann zuende schreibe :))

Mein Vater sieht Harry daraufhin nur überrascht an. "Ich hätte, das nicht in dieser Form von dir gedacht, Harry, aber in denke es tut ihm gut einen Freund, wie dich zu haben"
Jetzt sind wir alle baff. Bitte was?!? Ich sehe sowohl in Lotties und Fizzys, als auch in Harrys und Mums Gesicht die Verwunderung.

"Louis jetzt abgesehen davon," oh nein, jetzt kommts.
"Wie sieht es im Thema Beziehungen aus?"
Fuck, fuck, FUCK!

"Uhm...ne ich hab keine F-Freund-in." sage ich unsicher.

"Mhm...aber als bald berühmter Geschäftsführer wäre das ziemlich bon Vorteil. Auf gar keinen Fall will ich etwas von One-Night-Stands in der Presse finden, klar?!!"

Ich nicke. "Das wird kein Problem sein."

"Aber?" hackt er nach. Harrys Hand streicht beruhigend über meinen Oberschenkel. Ich weiß, er stellt es mir frei, zu sagen, ob wir zusammen sind oder nicht, aber ich bin mir gerade wirklich nicht sicher. Auf der einen Seite  würde Harry küssen können..wobei ob ich dass dann könnte von wegen Presse und allem bezweifle ich. Ich denke er würde es definitiv nicht gut finden, aber auf der anderen Seite es ist mein Leben!!

"Sie meinten gerade noch, er solle sich nicht ablenken lassen?" fragt Harry etwas verwirrt dazwischen.

"Das ist richtig, aber wenn er eine Frau findet, welche ihn wirklich liebt, wird das nicht passieren, weil sie verstehen wird, was alles an dieser Ausbildung hängt." antwortet mein Vater.

Ich ringe in der Zeit mit mir selber, ob ich es ihm sagen soll, oder nicht.

"Was wäre, wenn es keine sie ist..?" flüster ich kaum hörbar. Sofort ist es am Tisch still. Meine beiden kleineb Schwestern schauen mih etwas verwirrt an. Lottie, Fizzy und meine Mum überrascht und Harry versucht seinen Blick neutral zu lassen, doch ihm sehe das er ebenso verwundert ist.

Mein Vater fängt sarkastisch an zu lachen. "Nein, mein Sohn ist nicht schwul!" sagt er etwas amüsiert, doch jeder am Tisch weiß, er meint es zu 100% ernst.

"Das wäre nicht gut für die Agentur, es gäbe schlechte Presse, nein nein, du brauchst eine Freundin"

Ich hätte es mir denken können, aber dennoch bin in traurig und auch enttäuscht, er würde es nicht akzeptieren.
Unsicher taste ich nach der Hand meines Freundes und merke, wie angespannt er ist. Unbemerkt von den anderen verschränke ich meine Finger mit seinen, was mich sofort wieder Sicherer macht.

"Louis William Tomlinson, was ist Gier los?!!" will mien Vater dann wissen. Wenn er mich mit meinem ganzen Namen anspricht bricht gleich hier die Hölle los.
"G-garnichts." antworte ich, doch meine Stimme ist kurz davor zu brechen.

"Red nicht so einen Scheiß! Antworte mir jetzt vernünftig!" fordert mein Vater lauter.

Ich bin nicht mehr unsicher, von jetzt auf gleich bin ich wütend. Ich bin h endlih wütend auf ihn. Weil ich diese beschissene Ausbildung machen muss, weil ich mich ja anscheinend für die Presse verstellen muss, dass ich in die Presse muss!!! Dass ich seine unnötige Agentur übernehmen soll!

"Gut! Du willst wissen, was los ist?!"  frage ich aufgebracht und werde laut, weswegen mich alle Beteiligen erstaunt und sehr verwundert anschauen. Die ganze Zeit über lasse ich Harrys Hand nicht los, er merkt, was ich vorhabe und verstärkt den Druck, was mir wiederum mutt macht.

"Ich weiß, dass du mich hassen wirst, wenn du das nicht sowieso schon tust, aber ich werde niemals eine Freundin haben!" schreie und sehe an dem Gesichtsausdruck meines Vaters, dass er es scheinbar verstanden hat, aber es noch nicht glauben kann.

"Ich bin Schwul" spreche ich die entscheidenden 3 Worte.

Mein Vater sagt erstmal nichts. Es ist komplett still, bis er doch die Stolle bricht.

"Hast du einen Freund" fragt er etwas angeekelt.
Harry drückt meine Hand etwas, dass ich weiß, dass es für ihn kein Proben ist, wenn ich es sage.

"Ja!" antworte ich mit fester Stimme.

"Wundert mich" antwortet er trocken und ich versuche verzweifelt die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken.

"Es wundert sie?!?!" fragt Harry wütend laut und steht auf.

"Nur mal so, ICH bin sein Freund und mejnrt Meinung nach sollte es Sie nicht wundern, sondern sie sollten genau jetzt für ihn da sein und ihm akzeptieren! Louis ist perfekt und ich liebe ihn unendlich sehr, aber Sie sehen das nicht! Wegen ihnen hat er nächtelang geheult, weil er sich Vorwürfe gemacht hat, da er mir niht sagen konnte, wo er ist. Wochenlang bin in fast gestorben vor Sorge, weil ich ihm nicht erreichen konnte und das alles nur weil sie ihm nicht erlaubt haben mich anzurufen. Wissen sie, wie erleichtert ich war, als Louis mich über Skype erreicht hat?! In bin vorgestern spontan hier her gefahren und da erst wirklich gemerkt, wie sehr ich ihn vermisst habe, weil ich ihn liebe, in liebe alles an ihm, er ist perfekt so wie er ist, also sagen Sie jetzt nicht, dass es sie wundert, dass er einen Freund hat.
Es tut mir sehr leid das zu sagen, aber ihm bin jetzt seit 3 Monaten mit ihm zusammen und so wie ich das gehört habe und mitbekommen habe, wissen Sie überhaupt nicht, wie es ihm geht!"

Dann ist alles still und Harry hat die ganze Zeit über meine Hand gehalten.