65. Kapitel

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Er stöhnt immer wieder, was mich unglaublich antornt. Ich entziehe ihm meine Finger und lege meine Hand an seine Hüfte.
Dann dringe ich vorsichtig in ihn ein. Immer wieder stoppe ich, damit er sich an mich gewöhnen kann und als ich schließlich ganz in ihm bin, stöhnen wir beide auf. Ich warte einen Moment, bis er leicht "Mach endlich!" fordert er.

Ich fange langsam, immer drauf bedacht ihm nicht weh zu tun, zu zustoßen. Harrys Stöhnen gibt mir Sicherheit und ich werde etwas schneller.

"Härter, bitte" fleht er keuchend
Ohne zu zögern gehe ich dieser Bitte nach, weswegen wir beide stöhnen.

Plötzlich stöhnt er sehr viel lauter auf.
"Louis, dahin"

Ich versuche woede genau diesen Punkt zu treffen.

Nicht lange danach merke ich, dass Harry kurz vor der Klippe steht und ich ebenfalls kurz davor bin.
Ich nehme ihn zusätzlich nich in die Hand und erhöhe mein Tempo nochmal.
Alle Gefühle scheinen in mi zu explodieren und zu rebellieren.

Fast zeitgleich kommen wir, ich in ihm, er auf meiner Hand, aber durch das Wasser ist schnell alles weggewaschen, als ich bin aus ihm heraus ziehe. Er dreht auf nich etwas zitternden Beinen zu mir um und nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich sanft. Der Kuss ist ruhig, liebevoll und federleicht.
Wir lösen uns nach einiger Zeit wieder von einander.
Erst jetzt sehe ich so wirklich, dass ich ihm drei, kaum übersehbare Lovebits angehängt habe.

"Du bist wunderschön" spreche ich einfach meine Gedanken aus. "So wunderschön.... Ich liebe dich" beim letzten schaut ich ihm wieder in die Augen.

"Ich liebe dich" antwortet er und küsst mich wieder. Diesmal bin ich es jedoch, der den Kuss beendet um die Duschgel Flasche zu nehmen und Harry einzuseifen.

Er genießt meine Berührungen sichtiglich und küsst mich immer wieder kurz.

"Wir sollten uns langsam mal fertig machen" flüster ich, obwohl ich hier noch ewig stehen könnte.

Er nickt und duscht noch den restlichen Schaum ab, bevor das Wasser ausschaltet.

Als sich die Duschtür öffnet zieht erstmal kalte Luft herein, was mir einen Schauer bereitet. Ebenso, wie mein Freund, nehme ich mir ein Handtuch und trockne mich ab. Anschließend gehe ich in unser Schlafzimmer und suche mir Klamotten raus.

Fertig angezogen kommt Harry, der zwar auch angezogen ist, seine Haare aber immernoch nass sind und somit runter hängen, und stellt sich neben mich.

"Wir müssen langsam mal los" sagt er und ich nicke. Harry geht nochmal ins Bad und föhnt sich seine Haare, meine sind an der Luft schon so gut wie getrocknet.
Etwas später kommen wir am Club an.

Wir haben gesagt, dass ich Niall gleich ansprechen werde, wenn er etwas von Gemma weg steht. Harry wird etwas später dazu kommen und sich...etwas aufregen, es wird genial.

Direkt am Anfang haben wir die Perfekte Möglichkeit, da Gemma schon drin ist, weil sie noch auf die Toilette wollte. Ich steige als erstes aus und gehe auf Niall zu, der noch vor dem Eingang steht.

"Niall, was.machst du denn hier?" tue ich auf überrascht.

Er dreht sich um und sieht mich verwundert und ebenfalls überrascht an.

"Hey Louis, ich warte auf meine Freundin" er grinst etwas verschmilzt.

"Ach was? Ihr seid jetzt zusammen?"

"Ja und sie meinte ihr Bruder wolle mich kennen lernen, wit wollen uns hier treffen." antwortet er.

"Ist ja lustig, Harrys Schwester wollte uns heute hier auch ihren neuen Freund vorstellen" erklärt ich überraschend überzeugend.

Nialls Augen weiten sich etwas, doch man merkt ganz genau, dass er sich nichts anmerken lassen möchte.

"Ist ja eigentlich auf egal" fahre ich fort "Ich sollte mal gucken, wo Harry, seine Schwester und ihr Freund sind." Ich nehme ganz bewusst Gemmas Namen nicht in den Mund, da ich weiß, dass Niall etwas ahnt.

"Hat Harry denn was dagegen? Also das Gemma neuen Freund hat?" stottert er ziemlich unsicher.

"Naja, von ihrem letzten Freund wurde sie sehr extrem verletzt und wenn ihr neuer Freund das auch nur im Ansatz wagen sollte, wenn Gemma noch einmal weinend zu ihm kommen sollte, dann hat er gesagt, in zitiere: "Werde ich ihm seine verdammten Eier abreißen in seinen Hals stopfen und diesen danach umdrehen, und mir ist es dabei dann egal, wer es ist"". antworte ich mit unschuldigem Blick und Niall schluckt.

"Eigentlich ist das für die a auch uninteressant, ich geh rein zu Harry, wir sehen uns doch bestimmt noch, Niall"
verabschiede ich mich. Er nickt nur etwas perplex.

Ich gehe in den Club zu Harry und sind so logischer Weise aus Nialls Sichtfeld. In nicke nur und sofort fangen wir beide an zu lachen.

"Du hättest sein Gesicht sehen sollen es war genial, er hat es mir sofort abgekauft" sage ich grinsend.

Ich küsse ihn kurz, doch ein Räuspern hinter uns lässt uns wieder auseinander fahren.

Wir drehen uns um und sehen Gemma und Niall dort stehen. In dem Moment wo Niall Harry sieht wird er augenblicklich weiß im Gesicht und er schluckt. Harry sieht das auch ganz genau und wir müssen beide aufpassen nicht zu lachen, sondern weiterhin unser Pokerface aufgesetzt zu halten.

"Harry das ist Niall und bitte übertreib nicht wieder so, Niall das ist Harry mein Bruder und Louis sein Freund" stellt Gemma uns vor.

"Hallo Niall" sagt Harry und sieht ihn etwas...auch ich weiß auch nicht wie, aber Niall ist verdammt eingeschüchtert.
In dem Moment kann ich einfach nicht mehr und fange laut an zu lachen. Auch Harry grinst und die beiden aehent uns verwirrt und fragend an.

"Wir haben euch verarscht" erkläre ich kurz.

"Tommo" sagt Niall Warner und jetzt schaut Gemma ihn verwirrt an.

"Du kennst Louis?"

"Ja, er ist mein bester Freund" antwortet er zerknirrscht.

"Ihr wusstet es" erkennt Gemma sofort und wirbeide nicken.

"M-meintest du das denn ernst?" fragt er unsicher und etwas leiser.

"Wenn du sie vernünftig behandelst nicht" antwortet Harry.

"Okay" antwortet Niall und Gemma wirft ihrem Bruder einen Willst-du-mich-verarschen-Blick zu.

Kurz darauf sind die beiden wieder weg, Nialls Gesicht hat wärenddessen kaum die normale Farbe wieder angenommen.

Harry stellt sich jetzt mir gegenüber. Mene Gefühle rebellieren ebenso, wie mein Herz, das gerade auf 180 schlägt. Alles fängt an zu kribbeln und ich kann nicht mehr klar denken. Das alles passiert in nicht ganz 5 Senkunden, denn das ist die Zeit, die Harry braucht um seinen Blick von meinen Augen abzuwenden und auf meine Lippen zu legen, bevor er diese mit seinen Lippen verschließt.









Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt