47. Kapitel

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Ich lese den Brief ein paar Mal und Tränen laufen meine Wangen hinunter.
Wie in Trance gehe ich zum PC und rufe ihn über Skype an. Die ganze Zeit habe ich in der linken Handy den Traumfänger und den Brief. Es dauert nicht lange bis er annimmt, er lächelt, dich dieses verschwindet sobald er mich sieht.

"Gott, Lou, was ist passiert?" fragt Harry sofort besorgt und aufgeregt.

"I-ich" ich muss ein mal durch atmen, bis ich ihm antworten kann.
"Dein Brief und der Traumfänger. Es ist perfekt, aber in vermisse dich so sehr" erkläre ich und er schaut etwas erleichtert. "Ich vermisse dich auch unglaublich. Ich liebe dich, Lou"

"Ich liebe dich, Harry. So unendlich sehr und dieser Brief ist so wunderschön." lächel ich. Mittlerweile sind meine Tränen getrocknet.

Wie immer skypen wir in die Nacht hinein. Ich mache mir etwas Vorwürfe, weil ich Bedenken habe, dass Harry nicht genug schlaf bekommt, aber er hat solange widersprochen und gesagt, er wurde genug schlafen, bis ihm dnan doch aufgegeben habe, aber dadurch können wir länger skypen.

Eine weitere Woche vergeht und es ist Freitag Nachmittag. Auf dem Weg nach 'Hause' versuche ich immer wieder Harry zu erreichen, aber er hebt nicht ab.

Gerade als ich die Tür aufschließe, bekomme ich eine Nachricht.

"Kann grad nicht"

Super Harry. Das ist echt eine sehr Nette Antwort, wirklich
Unschlüssig, was ich jetzt tun soll nehme ich mir meinen Terminkalender. Diesen Sonnatg habe ich ausnahmsweise frei. Naja was heißt frei, ich bin fürs Mittagessen bei meiner Familie eingeladen. An sich ist da nichts dran aus zusetzen, aber mein Vater ist ja logischer Weise auch dort und wie ich ihn kenne wird er mit mir nur über seine ach so tolle Agentur reden.

Es sind noch knapp 10 Wochen bis diese scheiß Ausbildung vorbei ist. Ich weiß zwar, dass mein Vater mochte, dass ich dann dort einsteigen, aber das kann der vergessen. Ich werde sofort versuchen einen vernünftigen Job in London zu finden. 1. Ist es dort viel schöner, 2. Keine Agentur und am wichtigsten 3. Harry. Bei dem Gedanken an ihn muss ich lächeln.

Abend versuche ich ihn über Skype zu erreichen, aber es hebt keiner ab. Irgendwie beunruhigt mich diese Tatsache, da er eigentlich immer um diese Uhrzeit online ist.

Seufzend klappe ich meinen Laptop wieder zu.

Harrys Pov. (Ja ich weiß, ich bin heute wirklich sehr kreativ ://)

Nach der Arbeit gehe ich zur Barbera. Ich klopfe an ihrem Büro und trete dann ein.

"Harry, was gibts?",fragt sie freundlich, so wie sie immer ist.

"Uhm...kann ich mir vielleicht für morgen frei nehmen?" frage ich zögerlich.

"Wieso?" fragt sie darauf hin.

"Uhm...ich hab dir ja von der Sache mit Louis erzählt und ja...ich vermisse ihn einfach total und würde gerne für das Wochende zu ihm fahren?" erklärte ich kapp, doch es klingt mehr wie eine Frage. "Ich arbeite die Stunden auch nach, wirklich!" sage ich sofort hinterher.

Barbera schaut mich etwas skeptisch any wodurch ich unsicher werde.

"Ich weiß nicht so recht...richtig passen tut es mir nicht, da wir immoment echt alle Hände voll zu tun haben...."

Ich schaue sie bittend an. Es muss einfach klappen.

"Aber ich dich bitten ihm schöne Grüße von mir auszurichten."

Meine Augen werden groß. "Omg danke",ich falle ihr um den Hals.

Sie drückt mich wieder von sich weg "Los du verliebter Teenager, du musst packen."

"Ja..muss ich...danke!",schreie ich noch, als ich aus der Bäckerei renne.
Sofort fahre ich nach Hause hns ahnape mir keine Reisetasche. Gerade habe ich beschlossen jetzt noch los zu fahren, dann bin ich so um 10pm in Doncaster.
In drucke mir bevor ich neuen Wohnung verlasse noch schnell eine Wegbeschreibung aus und kurz darauf sitze ich glücklich und aufgeregt im Auto.

Immer wieder klingelt mein Handy, doch irgendwann schreibe ich nur schell eine kleine Nachricht zurück. Sofort bekomme ich Gewissensbisse, aber die schiebe ich zur Seite; jedenfalls so gut es geht.

Bis Abends höre ich Musik. Da ich Skype auch auf meinem Handy installiert habe, bekomme ich mit, wie Louis mich immer wieder versucht darüber zu erreichen.

Schließlich schalte ich mein Handy auf stumm, denn mein Gewissen meldet.sich immer mehr. Nach einer Gefühlten Ewigkeit kommt dan endlich die Ausfahrt nach Doncaster. Augenblicklich werde ich nervös. Es kommt mir unendlich lang vor, bis ich Louis' Adresse erreiche. Ich finde zum Glück relativ schnell einen Parkplatz.

Ich steige aus und hole die Reisetasche aus dem Kofferraum.
Ich arme einmal tief durch, bevor ich auf die Tür zu gehe. Eine Frau, ich gehe mal davin aus sie in eier der anderen Wohnung hier lebt, geht gerade aus der Tür und hält mit netter Weise die Tür auf. Ich gehe hinein und direkt die erste Tür, die ich sehe ist neben einer Klingel mit der Aufschrift Tomlinson.

Ich klingel, doch es macht keiner auf. Ich klingel nochmal und es dauert einen Moment, bis die Tür geöffnet wird.

"Was?" fragt mein Freund genervt, bevor er sieht, wer ich bin und seine Augen groß werden.












Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt