50. Kapitel O.o

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Den nächsten Tag bin ich derjenige, der als erstes aufwacht. Vorsichtig, sodass Louis nicht aufwacht, befreie ich mich aus seinem ziemlich festen Griff und stehe auf. Auf Zehenspitzen gehe ich so leise, wie möglich in die Küche. Dort finde ich nach ein paar Minuten ein Tablett und bereits darauf das Frühstück vor. Leise gehe ich mit diesem anschließend wieder zurück. Louis hat sich mein Kopfkissen genommen und umklammert es jetzt, als würde er denken, ich wäre das. Awww! Dieses Bild brennt sich in mein Gehirn ein. Leidet habe in mein Handy jetzt nicht hier, sonst würde ich ein Foto machen. Meine Gedanken schweifen zu heute Abend...ich muss wieder zurück nach London. Sofort werde ich traurig und Schiene den Gedanken zur Seite. Ich sollte mich jetzt nicht um nachher sorgen, sondern das jetzt hier genießen. Ich sollte die Zeit, die ich heute noch mit meinem Freund habe nutzen.
Ich setze mich aufs Bett neben ihn und lachel automatisch. Zeitgleich streiche ich ihm ein paar Haare aus seinem Gesicht. Kurz darauf zucken seine Augenlider leicht und et schaut mich verschlafen, aber glücklich an.
"Guten Morgen Lou" lächel ich

"Morgen Hazza" flüstert er mit seiner wundervollen und extrem heißen Morgenstimme zurück.
Er nimmt einen Arm unter der Decke hervor und zieht leicht an meiner Kette meinen Kopf nach unten. Sanft legt er seinr Lippen auf meine und leiten liebevoll ein perfekten Kuss ein. Leicht fährt er gleichzeit jetzt mit beiden Händen die Konturen meines Gesichts nach und ich spüre, dass überall dort, wo seine Finger über meine Haut kaum spürbar gleiten, sich sofort eine Gänsehaut bildet.
Er lächelt in den Kuss hinein, als er dies bemerkt und in nuttr die Chance und vertiefe den Kuss. Wie immer, wenn dies passiert randaliert mein Herz unaufhörlich.
In massiere seine Zunge liebevoll mit meiner und kles dauert nicht lange, bis er in den Kuss hinein seufzt. Zufrieden mache ich weiter. Der Kuss wird nicht schneller oder unkontrolliert, er bleibt die ganze Zeit wundervoll; voller Liebe und Gefühl. Nach einiger Zeit beende in den Kuss langsam und löse mich schließlich von Lou.

Ich lege mich zu ihm unter die Decke. Er schaut erst etwas irritiert, aber ich hebe anschließend das Tablett, das ich vorher auf dem Boden abgestellt habe, hoch und lege es auf meinen Schoß.
Überrascht schaut er erst das Frühstück und anschließen mich an. "Du bist viel zu süß" sagt er lächelnd, aber irgendwie ist ein trauriger Unterton in seiner Stimme zu hören. "Was soll ich denn machen, wenn du wieder in London bist, man Harry!" schluchzt er und schlingt seine Arme um meine Taille. Ich nehme ihn den Arm. "Du schaffst das, ich weiß es, OK? Wir werden so oft es geht skypen, telefonieren und ich werde dir jeden morgen schreiben. Ich werde Barbera versuchen zu über reden, dass sie mir so viel Frei gibt wie möglich, damit ich an den Wochenenden herkommen kann, außerdem bin ich sowieso die ganze Zeit bei dir sein, weil ich mein Herz bei dir lasse."
Er beruhigen sich. "Ich liebe die so unendlich sehr, Harry. Du bist so perfekt. Du weißt immer, was du sagen musst und ich bin einfach direkt wieder mehr als glücklich. Bitte lass mich nie wieder alleine" Ihm kullert wieder eine Trane aus dem Augenwinkel. Ich wische ihm diese sanft weg.

"Ich liebe dich, ich liebe dich unbeschreiblich sehr, Louis und um das einzige was in wirklich von ganzem Herzen möchte ist, dass du glücklich bist. Als ich 12 war habe ich Gemma mal.gefragt, woran man erkennt, dass man verliebt ist. Sir antwortete mir, dass ich es erkenne, wenn alle Gefühle verrückter spielen wenn diese Person mich an lächelt, mich küsst, mich berührt, dass alles anfängt zu kribbeln, dass man nicht mehr richtig denken kann, dass mein Herz schneller schlägt und dass ich süchtig nach diesem Gefühl werde." Ich nehme seine Hand und lege sie auf meine Brust (ja es klingt immernkh bescheuert .-.), dorthin, wo mein Herz schlagen spürt "Dass ich diese Person immer in Sicherheit wissen will und dass ich mih um sie sorgen. Dass ich eifersüchtig werde, wenn jemand, dem jch nicht vertraue dieser Person zu nahe kommt und dass ich diese Person mein nennen darf; dass ich meine Bedürfnisse runter schraube und dass ich alles tun wurde, dass diese Person glücklich ist. Ich hab das alles damals nicht verstanden und hab' Gem für verrückt erklärt, da es für mich nicht als logisch schien. Sie sagte mir, dass ich es merken würde, wenn ich die Liebe meines Lebens kennenlernen würde, weil ich mir aus ganzem Herzen wünschen würde, diese Person für immer festhalten zu können und dass ich mein Leben in die Hände dieser Person geben würde ohne einen Moment zu zweifeln. Ich sagte ihr, sie sei verrückt, soetwas wir die Liebe des Lebens gäbe nicht, aber ich habe mich geirrt. Es gibt soetwas, wie die Liebe das Lebens und ich werde mich immer wieder bei die dafür bedanken, dass du mir jeden Tag aufs neue zeigst, was das bedeutet. Alles das Gemma gesagt hat stimmt und nur du schaffst es, dass immer wieder in mir hervor zurufen. Jeden Tag liebe dich dich mehr und dass wird auch immer so bleiben, auch wenn ich nach London gehe. In weiß, du kommst so schnell es geht zu mir, ich weiß du hasst es hier, aber du schaffst das!"








Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt