Two different Lifes || a larry stylinson lovestory

67. Kapitel

es tut mir wirklich leid, dass seit 2 Wochen kein Kapitel gekommen ist, aber jetzt fängt sie Phase der Klausuren an und ich muss echt mal anfangen zu lernen :'D und ich schreibe parallel noch eine andere Story, es würde mich wirklich freuen, wenn ihr da vielleicht mal reinschauen würdet (I hate you) und ja sonst habe ich nicht viel zu sagen :))

Louis' Pov.

Ich wach am nächsten morgen mit unglaublichenKopfschmerzen auf. Ich möchte mich aufsetzen, aber zwei starke Arme haben meinen Körper umschlossen und halten mich fest. Ich muss lächeln; Harry grummelt irgendetwas unverständlich und sein Griff wird fester. ich liege wie immer mit meinem Kopf auf der Höhe seines Schwalbentatoos und kann somit diesen wundervollen Duft einatmen, immer. Es ist einfach Harry, es fühlt sich zuhause an, es riecht nach zuhause, ich fühle mich automatisch wohl, ich weiß nicht, es ist verdammt schwierig zu beschreiben, was in mir vor geht.

Ich kuschel mich an Harry und versuche die Kopfschmerzen zu verdrängen, sondern mich an gestern zu erinnern. Das letzte, was ich noch weiß ist, dass ich Harry auf die Tanzfläche ziehe, aber danach ist kompletter Filmriss.

Dennoch versuche ich ein paar Minuten später erneut mich aus Harrys Griff vorsichtig, sodass er nicht wach wird, zu befreien und nach einiger Augenblicken klappt es.

ich stehe auf und gehe erstmal in die Küche, wo ich mir eine Asperin nehme. Ich stelle das Wasserglas wieder weg und fast in der gleichen Sekunde schlingen sich zwei Arme um mich und ich spüre kleine Küsse, die auf meinem Nacken verteilt werden.

"Morgen Harry" murmel ich drehe mich in seinen Armen um.

"Hey Baby" flüstert er und drückt seine Lippen ganz krurz auf meine.

"Hast du gut geschlafen?" fragt er lächelnd.

"Bei dir in den Armen doch immer....aber uhm...ws ist gestern passiert?" frage ich und erröte leicht.

"An wie viel kannst du dich erinnern?" stellt er als Gegenfrage.

"Naja uhm.." fange ich zögerlich an zu erzählen.
"Nachdem wir Gemma und Niall die Wahrheit gesagt haven sind wir auf die Tanzfläche und das letzte was ich nich weiß ist, dass wir uns danach geküsst haben"
Ich schaue zu ihm hoch und sehe ihn erwartungsvoll an.

Er nickt und schmunzelt etwas.

"Harry!" warne ich. "Saf mir nicht, dass ich etwas mega langweiliges gemacht habe, bitte!"

"Nein hast du nicht, es war eher super süß." antwortet er amüsiert.

"Harry...."

"Jaja, also du hast mich gefragt, ob wir mal heiraten werden?" es klingt mehr wie einer Frage und er beißt sich nervös auf der Unterlippe herum.

Meine Augen weiten sich augenblicklich und ich habe die starke Befürchtung, dass mein Gesicht gerade die Farbe einer überreifen Tomate angenommen hat. 

"Harry, verarsch mich nicht!" sage ich und sehe ihn unsicher an, doch er schüttelt den Kopf. 

"Tue ich nicht, außerdem hast du gesagt, wir heiraten am See in Holmes Chapel" grinst er schief.

Ich schalge mir dir Hände vors Gesicht. "Oh, Gott, das ist so peinlich"

"Lou?"

"Wird es noch schlimmer?" frage ich jammernd.

"Wie mans nimmt" grinst Harry.

"Was hab ich getan?"

"Naja du meintest, dass wir unbedingt einen Regenbogen auf der Hochzeit brauchen und dass ich den Kobolden bescheid sagen soll, dass sie Anfängen diesen zu machen, damit er rechtzeitig fertig ist" antwortet er und ich sehr ganz  genau, dass er sich ein Grinsen vermeiden muss.

"Ne oder?"

"Doch, aber es war süß."

Ich lehne mich nach vorne und drücke mein Gesicht in sein T-Shirt. "Das ist so peinlich" nuschelt ich und er lacht nur etwas.

"Nein, Lou, es war extrem süß, ach ja und du hast mich gefragt, wie ich die Smaragte in meine Augen bekommen habe und du hast mir erklärt, wie sehr du mich liebst" lächeld er. "Und ich liebe sich mindestens genau so sehr" flüstert er während er meinen Kopf zaghaft anhebt und kurz darauf meine Lippen mit seinen verschließt, bevor ich etwas sagen kann.

Der Kuss ist me als liebevoll. Leicht fange ich an meine Lippen zu bewegen und er stimmt ohne zu zögern ein.

"Harry?" ich löse mich wieder von ihm und schaue meinen Freund unsicher an.

"Uhm...naja...was hast du gestern gestern..." frage ich vorsichtig, ich habe echt keine Ahnung, wie ich ihn darauf ansprechen soll.

"Was genau meinst du?" fragt er etwas verwirrt.

"Naja, wie....wie bin ich auf das Thema Hochzeit gekommen und.....was hast du gesagt?" ich schaue fast automatisch unsicher auf den Boden.

Harry sieht mich erst etwas überrascht an, fängt dann aber an zu lächeln. 

"Du hast mich gefragt, ob wir irgendwann heiraten  worauf ich dich gefragt habe, ob du das möchtest und dann hast du sofort gesagt, natürlich und angefangen dir unsere Hochzeit auszumalen."

Ich dachte, es kann nicht schlimmer werden, aber ich hatte mich wohl getäuscht.

"Tut mir leid" nuschel ich ziemlich unverständich, doch Harry weiß, was ich gesagt habe.

"Was? Warum tut es dir leid?" fragt er sofort. "Louis, hast du das jetzt gesagt, weil du mir gesagt hast, dass du mich heiraten möchtest?"

"Naja...uhm ja..."ich schaue weg und versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass es stimmt; ich würde mich mehr als freuen, wenn er mich heiraten würde.

"Lou" sagt er geduldig und hebt (malwieder) meinen Kopf an. Gezwungener Maßen sehe ich ihm in die Augen.

"Du denkst ich würde dich nicht heiraten wollen?" schlussfolgert er, formuliert es aber als Frage und hat damit genau ins Schwarze getroffen.

"Lou, jetzt hör mal. Ich würde doch schon alles auf der Welt auf mich nehmen, um bei dir sien zu können. Dich eines Tages zu heiraten wäre wundervoll, es ist mehr als ich von meinem Leben erwartet hätte und ich wäre der glücklichste Mann der Welt, glaub mir. Ich liebe dich so unendlich sehr, wie kann ich dich nicht heiraten wollen würden? Bitte denk so nicht, ja?"

Ich habe Tränen in den Augen und nicke vorsichtig. "Ich liebe dich Harry. so unbeschrieblich unendlich sehr" antworte ich erleichtert.

Er öffnet seine Arme ein Stückt und keine Sekunde später, hat er diese auch schon um mich gelget und hält mich fest, während ich einfach nur diese Umarmung von ihm genieße und mich an seinem T-Shirt festhalte. Harry drückt mir einen kleinen Kuss auf die Haare und antwortet schließlich "Ich werde dich heiraten, aber wir haben noch unser ganzes Leben und außerdem brauche ich noch etas Zeit den perfekten Ring für den Perfekten Mann zu finden, denn das ist es, was du verdienst"