Seine Augen werden groß, als er realisiert, wer vor seiner Tür steht.
Er spingt mir augenblicklich in die Arme, weswegen ich meine Tasche einfach fallen lasse. Seine Beine schwingen sich um meine Hüfte und seine Arme um meinen Nacken. Sein Gesicht liegt in meiner Halsbeuge. Keine Sekunde später umschließen meine Arme seinen Körper. Mein Herz arbeitet auf Hochturen und alles kribbelt wie verrückt. In habe diesen Jungen so vermisst.Ich spüre einzelne Tränen in meinem Nacken herunter laufen und stelle Louis wieder vorsichtig auf dir Füße. Meine Hand ruhen weiterhin auf seiner Taille. Der etwas geschockter Ausdruck in seinem wundervollen Gesicht verwandelt sich in ein breites Grinsen.
"Du bist hier..." flüster er. "Du bist hergekommen."
Ich nicke glücklich und lege meine rechte Hand an seinen Nacken. Ich brauche nicht lange überlegen sondern ziehe ihn liebevoll zu mir und nach über 6 Wochen berühren meine Lippen wieder seine. Er erwidert den Kuss sofort und unsere Lippen bewegen sich, so als wären sie für nichts anderes geschaffen worden. Es dauert nicht lange, bis Louis um ei lass bittet und diesen gewähre ich ihn natürlich sofort
Er steht sich auf Zehenspitzen und zieht sich so nah, wie nur möglich zu mir. Wie seht ich diesen Gefühl vermisst habe. Dennoch löse ich mich ein bisschen später von ihm und nehme meine Tasche.
Wir gehen rein und ich shaue mich um, Lou's Hand mit meiner die ganze Zeit umschlossen.Stell deine Tasche einfach irgendwo hin" sagt er.
Ich tue dies und stelle mich uhm gegenüber.
"Ich liebe dich" hauche ich gegen seine Lippen.
"Ich liebe dich" antwortet er und versenkt seien Lippen kurz darauf auf meinen.
Ich weiß nicht, wie lange wir einfach nur hier stehen und uns küssen, aber es ist mir auch ziemlich egal. Ich hab mein Baby wieder und das ist gerade alles was wirchtig ist.Einige Zeit später setzen wir uns aufs Sofa und bestellen Pizza. Louis meinte er hätte nichts mehr da und wollte eigentlich noch einkaufen gehen, aber ich glaube ihm nicht so recht. Er denkt, ich wurde nicht merken, dass er a genommen hat, aber ich mache mir wirklich Sorgen deswegen.
"Warum bist su gekommen?" fragt Louis gerade heraus. "Also nichts das ich es schlecht finde, ganz im Gegenteil, aber warum hast du mir nichts bescheid gesagt. Ich habe mir Sorgen gemacht, als du nichts drangegangen bist." erklärt er schnell hinterher, was micb zum schmunzeln bringt.
"Ich wollte eigentlich morgen kimmen hmd hab halt nach der Arbei mit Barbera gesprochen, ob ich morgen frei haben könnte. Sie fand es zwar nicht so gux aber ich soll dir schöne Grüße Bestellen. Dann dachte ich mir, warum eigentlich warten, wenn heute schon fahren kann und jetzt bin ich hier...und ich wollte dich überraschen."
"Die beste Überraschung, die ich je bekommen habe." antwortet er mir und lehnt sich an mich. Ich lege meinen Arm um seine Schultern und er liegt die Füße hoch. Die Pizza haben wir schon aufgegessen, als wir beide auf dem Sofa liegen.
"Du bist dünn geworden. Bitte is mehr" sage ich irgendwann. Verwundert schaut er mich an. "Wie, dünn? Ich bin nicht dünn, Harry" widerspricht er.
"Doch, du bist meiner Meinung sogar etwas zu dünn. Iss ein bisschen mehr, und wenn es nur für mich ist und damit ich weiß, dass es dir hier gut geht."
"Nur für dich" antwortet er und ich lächel ihn zufrieden an. Er kuschelt sich an meine Brust (ich weiß es klingt bescheuert, aber wie soll ich es denn anders schreiben). Ich fange an durch seien Haare zu streichen. "Wie lange bleibst du?" fragt er leise.
"Bis Sonntag Abend kann ich bleiben..." antworte ich etwas traurig.
Er dreht seinen Kopf, sodass er mich anschaut. "Es ist wundervoll, dass du hier bist. Ich bin das erste mal, seit ich Doncaster wunschlos, da mein Wunsch war, dass ich in deinen Armen liegen kann."
"Ich bin so froh hier zu sein. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe."
"Doch, denn ich hab dich mindestens genauso sehr vermisst, wenn nicht sogar noch mehr."
"Das ist eigentlich nicht möglich" antworte ich schmunzelnd und bringe ihn durch meine Lippen zum schweigen, da ich weiß, er würde mir jetzt widersprechen.
Nach ein paar Minuten löst er sich von mir. "Trotzde-" bevor er weiter reden kann küsse ich ihn wieder.
"Ich-"
"Wie lange muss ich dich denn noch küssen?" frage ich grinsend.
"Mindestens immer noch ein mal" antwortet er und schaut mich verschmilzt an.
Ich erfülle ihm diese indirekte Bitte nur zu gerne.Eine halbe Stunde später liegt Louis immernoch eng an mich gekuschelt auf mir und ist ei geschlafen. Gott, dieser Junge ist so süß.
Vorsichtig un immer darauf bedacht ihn nicht zu wecken stehe ich auf und hebe ihm im Braut-style hoch. Sein Zimmer finde ich ohne großer Probleme, aber auch nur, weil ich die Tür offen war und ich das Bett gesehen habe. Es ist das gleiche, wie in London; nur jetzt hängt der Traumfänger über seinem Kopfkissen. Als ich das sehe fange ich an zu lächeln, ich muss ibn unbedingt fragen, ob es vielleicht aohat funktioniert hat.
Ich ziehe ihn bis auf die Boxershorts aus, ebenso wie mich und lege mich anschließend zu ihm. Es dauert, wie nicht anders erwartet, nicht lange, bis er sich an mich gekuschelt hat. Ich schließe meine Arme um ihn und schlafe kurz darauf auch ein und es ist nicht gelogen, wenn ich sage, dass ich das letzte mal vor 10 Wochen so gut geschlafen habe.
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Two different Lifes || a larry stylinson lovestory
FanfictionHarry Styles und Louis Tomlinson. Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Louis ist Sohn des sehr erfolgreichen Chefs einer Werbeagentur. Er bekommt alles was er will, er studiert BWL um ihrgendwann die Firma zu übernehmen, doch er...