22. Kapitel

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omfg....dieses musikvideo....mdncpwijhvcüJVCÜwovANCLADN*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-* ich gluabe merh muss ich nicht sagen :DD

Er ist so süß, und er weiß es nicht einmal.

"Was ist, wenn ich die Person schon gefunden habe...." murmel ich versehendlich.

"Was?" fragt er, da er mich anscheinend nicht richtig verstanden hat.

"Was?" frage ich unschuldig.

Er schüttelt den Kopf. "Nichts."

Ich lege mich wieder hin, diesmal drehe ich mich aber nicht um, ich liege also mit dem Gesicht zu Harry gedreht.

Ich schaue ihn fragend an und er lächeld kurz und nickt. Dadurch fange ich ebenfalls an zu lächen und kuschel mich an ihn heran. Er schlingt seine Arme um mich und zieht mich somit noch etwas näher. Ich schließe die Augen und lausche Harrys beruhigendme Herzschlag, auch wenn er mir etwas schnell vorkommt, aber das kann auch eine Einbildung sein, da mein Herz gerade gnadenlos randaliert. Trotzdem bin ich entspannt und bin froh jetzt doch hier zu sein. Dann drifte ich in dir Traumwelt ab..und habe keinen einzigen Albtraum diese Nacht.

Am nächsten morgen...um viertel vor 5..kingelt der Wecker und fluchend nimmt Harry den Arm, der um meine Schulter ist, weg und stellt das Piepen aus. Ich tue weiterhin so, als würde ich schlafen, was ich so halb auch eigendlich auch tue.

Trotzdem bleibt er liegen und ich liege mit meinem Kopf immernoch auf der höhe der Schwalbentattoos. (Hier hat Harry die Schwalben, das kleine Schloss, den Stern, das G und das A Tatoowiert)

"Ich würde zu gerne wissen, wer die Person ist, von der du gestern gesprochen hast..." flüstert er und ich spüre, wie er mit einer Handy durch meine Haare streicht. Er hat es gestern also doch mitbekommen. Ich muss mir verkneifen zu schmunzeln, denn es ist ja Harry.

Doch ich weiß immer noch nicht, und wenn ja, wann ich ihm das sagen soll. Die Angst vor einer Abweisenung ist....sagen wir überwiegend, denn es ist mehr als unwahrscheinlich, dass er meine Gefühle erwidern könnte.

Dann höre ich plötzlich Harrys wundervolle Morgenstimme wieder, kurz nachdem er sich aus meinem Griff befreit hat.

"Es ware zu schön, wenn ich es wäre...." sagt er kaum hörbar und mein Herz schlägt augenblicklich schneller als sowieso schon.

Dann merke ich, wie Harry aus dem Zimmer geht. Ich öffne die Augen....ist das gerade wirklich passiert? Omg...

Ich lege mich ein Stück weiter nach rechts und liege somit jetzt mit DME Kopf auf Harrys Kissen. Ich Kuschel mich daran...warum auch immer...und sein perfekter Geruch empfängt mich. Es mag bescheuert klingen, aber es ist so. Ich liebe es, wie er riecht.

Kurz darauf höre ich, wie die Tür sich wieder öffnet. Wie lange war das?? Es kam mir so kurz vor.

"Awww" höre ich von der Tür aus, sie sich danach wieder schießt. Kurz danach höre ich, wie eine andere Tür, etwas weiter weg zu geht. Ich setze mich auf und gehe leise zur Küche. Es war anscheinend gerade die Wohnungstür, denn statt einem Harry, finde ich einen Zettel auf dem Küchentisch.

Hey Lou, wollte dich nicht wecken, Frühstück habe ich dir fertig gemacht steht auf dem Tisch, du weißt ja, wann ich Schluss habe :))

Harry xx

Er ist ja schon echt niedlich. Ich schaue neben den Zettel und sehe einen Teller mit einem Topfdeckel darauf. Ich hebe ihn ab und auf der r Innenseite klebt ein weiterer Zettel.

Hoffe es ist noch warm wenn du das hier liest

Ich wende meinen Blick auf den Teller. Harry hat wirklich heute morgen nich Pancakes gemacht. Ich fange an zu lächeln und esse dann. Und ja sie sind noch warm. Und perfekt. Ich muss ihn irgendwann unbedingt mal fragen, wo er gelernt hat so zu kochen.

Ich schaue nachdem ich gefrühstückt auf die Uhr. Gerade halb 8, also habe ich noch eine Stunde bis ich an der Uni sein muss.

Ich mache Harrys Bett ordentlich und räume die Sachen vom Essen in die Spülmaschine.

Pünktlich bin ich an der Uni und am Ende der letzten Vorlesung gehe ich nach vorne um meine Bewertung von Harry ab zu geben. Glücklicherweise treffe ich heute weder Logan, noch Jason, Noah oder Eleanor. Die sind jetzt echt die letzten, die ich sehen möchte. Genaugenommen möchte ich die 4 garnicht mehr wieder sehen. Am liebsten nie wieder.

Es ist gerade 16:00 Uhr, als ich aus der Uni endlich heraus komme und auf dem Weg nach Hause bin. Und dann fällt mir ein, dass ich nur noch 2 einhalb Wochen in dieses Gebäude gehen muss...dann ist mein Studium abgeshlossen. Ich fange an zu lächeln, doch dies verschwindet schnell wieder, denn danach muss ich zurück nach Doncaster und somit werde ich Harry wahrscheinlich eher nicht so oft.
Bei dem Gedanken werde ich traurig und denke wieder an die Worte, die er mir heute gesagt hast, unbewusst, dass ich sie mitbekomme. Ich hoffe, er meint es auch noch so, wenn er weiß, dass ich es mitbekomme, wenn ich vor ihm stehe. Ich hoffe gerade mehr als alles andere, dass er es nochmal sagen wird, doch ich kann es gerade nicht einschätzen. Keine Ahnung, wieso nicht.

Am späten Nachmittag klingelt es plötzlich an meine Tür. Verwundert stehe ich auf und laufe durch den Flur. Ich möchte durch den Spion (das Guckloch für alle die den Begriff nicht kennen) schauen, aber dieser wird so wie es aussieht von außen zu gehalten.

Ich fange an zu grinsen, da das nur eine Person macht, die ich kenne.

Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt