Two different Lifes || a larry stylinson lovestory

33. Kapitel

Omfg skdnskymskdmdkdmKala muss man mehr zu dem neuen Lied sagen ?? wer hört es noch in dauerschleife ??

Die Woche vergeht ziemlich schnell. Louis' Zustand hat sich in den sieben Tagen deutlich verbessert, aber er hatte immernoch einen dicken Verband um den linken Knöchel. Der Arzt meinte es würde erstaunlich schnell heilen, Louis dürfte kurze Strecken laufen, aber ich solle trotzdem weiterhin aufpassen, dass er seinen Fuß nicht zu sehr belastet. Mit anderen Worten. Seit Tagen trage ich ihn eigentlich durch die Wohnung, auch wenn er es hasst, oder so tut als ob.
Außerdem liegt er nicht mehr auf meinem Sofa, sondern hat mein Bett für sich beansprucht.

Heute fahren wir zu meiner Familie nach Holmes Chapel, weswegen wir gestern bei Louis' Wohnung waren um ein paar mehr Sachen zu holen.

Alleine hin zu bekommen, dass Louis mal das Bett verlässt war heute schon ein Aufwand von einer halben Stunde, aber jetzt endlich (2 einhalb Stunden später) sitzen wir in meinem Auto, welches natürlich um längen nicht an das von Louis ran kommt, aber ich habe es selber bezahlt, deswegen ist es mir wichtig. Ich habe seit ich 15 gespart, um es mir mit 18 kaufen zu können.

"Harry? Wie lange fahren wir?" fragt Louis 10 Minuten, nachdem wir los gefahren sind.

"Ungefähr 3 Stunden"

"Meinst du deine Familie mag mich?" fragt er schüchtern und schaut mich mit großen Augen an.

"Ja, das wird sie. Da bin ich mir sicher, und Gemma kennst du ja schon flüchtig"

"Aber was wenn nicht?",fragt er aufgeregt.

"Das passiert nich Lou, also musst du dir auch keine Gedanken darüber machen, ok?"

"Aber-"

"Louis, du musst nicht nervös sein, oder Angst haben oder so. Ich habe vorhin Beschreid gegeben, dass ich die Person mitnehme, die ich Liebe, also mach sich nicht verrückt." am liebsten würde ich ihn jetzt küssen, aber da ich mich auf die Straße konzentrieren muss, geht das leider schlecht.

"Harry ich will kuscheln...und ich hab h zu Hunger!"mault er weiter.

"Hinten auf der Rückbank, in dem Rucksack sind belegte Brötchen und Tee in einer Themoflasche." antworte ich ihm schmunzelnd.

Er dreh sich um und versucht an den Rucksack heran zu kommen, was er irgendwann dann auch schafft.

Einige Zeit später schließt Louis sein Handy an das Radio meines Autos und die KLänge von 'The Fray' ertönen im ganzen Auto. Erst summt er nur leise mit..dann höre ich immer wieder einzelne Wörter heraus. Und ein paar Minuten später singt er dann doch ganz mit.

Ich hätte fast vergessen, mich auf die Straße zu konzentrieren, als ich höre, wie er singt.

Ich summe selber nur leise mit, einerseits, weil ich den Text nicht kann, andererseits, weil ich ihn singen hören will. Es ist einfach atemberaubend, aber wenn ich ihm jetzt sage, wie perfekt er singen kann, hört er sofort auf und ich will das genaue Gegenteil.

Er kann jedes der Lieder auswenig und ich lausche, bis wir da sind eher auf seine Stimme, als auf alles andere.

Die restliche Fahrt vergeht ziemlich schnell.

In Holmes Chapel angekommen fühle ich mich direkt zuhause und in bin noch glücklicher, einfach weil Louis dabei ist.

Ich finde schnell einen Parkplatz und steige aus. Louis tut es mir unsicher gleich. Ich sehe genau, wie nervös er ist.

Ich gehe um das Auto herum und nehme erst die Taschen aus dem Kopfferaum und den Rucksack von der Rückbank, dann gehe ich zu Louis, der nervös auf seiner Lippe herum kaut.
Grrr...dieser Junge.... nein MEIN JUNGE!!

Ich stelle die Taschen nochmal auf den Bürgersteig und stelle mich Louis. Automatisch sieht er mich an.

"Was?" fragt er und versucht entspannt rüber zu kommen, aber es gelingt ihm herzlich wenig.

"Ich seh', dass du nervös bist" grinse ich und er schaut errötet weg.

Ich hebe seinen Kopf mit 2 Fingern unter seinem Kinn und lege meine Lippen auf seine.

Meine Augen schließen sich fast Zeitgleich und meine Lippen bewegen sich leicht. Er erwiedert ohne zu zögern. Wie immer finden meine Hände ihren gewohnten Platz an seiner Taile und seine Arme schlingen sich um meinen Nacken.

Ich könnte hier noch Stunden so stehen und einfach die Nähe zu meinem Freund genießen, aber irgendjemand (der definitiv einen an der klatsche hatte) meinte, dass Menschen Luft brauchen und die geht uns beiden gerade aus.

Ich drücke ihm noch einen kurzen Kuss auf den Haaransatz und nehme anschließend die Taschen.
Louis nimmt, nach einer kurzen Diskusion, da ich meine, er soll nichts nehmen, er ist immernoch nciht wieder ganz fit, doch den Rucksack ab.

Kurz darauf schließe ich die Tür von meinem alten Zuhause auf.

Louis tritt unsicher nach mir ein und schließt die Tür. Die Sachen stellen wir einfach kurz in den Flur.

"Mom? Gemma?" fragt Harry laut. "Gemma wohnt noch hier? Ich dachte, sie sei älter als du?" fragt Louis leise.

"Wieder, sie hat vor nem halben Jahr mit ihrem Freund schluss gemacht, bei dem sie gewohnt hat, deswegen" erkläre ich schnell und da kommen die beiden schon aus der Küche.

Beide umarmen mich sofort. "Wo ist Robin?" frage ich verwirrt.

"Kommt nachher, muss noch arbeiten" antwortet Gemma knapp und schielt dann zu Louis. Ich sehe ganz genau, wie sie sich ein grinsen verkneifen muss und wenn Blicke töten könnten, würde sie jetzt umfallen.

Nachdem ich meine Familie begrüßt habe, geht Louis einen Schritt vor.

"Hallo, ich heiße Louis, freit mich Sie kennen zu lernen" sagt er freundlich.

"Nenn mich ruhig Anne" antwortet meine Mum.

"Du meintst, du bringt die Person mit die du liebst?" fragt meine ach so liebreizende Schwester provokant und ich sehe es ihr genau an, dass sie schon längst gescheckt hat, dass es Louis ist.