Chris musste lachen.
"Das ist mit Sicherheit nur die Nachbarkatze", murmelte er leise in mein Ohr.Ohne ein weiteres Wort zu sagen, setzte er sich plötzlich in Bewegung und führte uns am Beckenrand entlang zur Treppe.
"Gut festhalten", sagte er ehe er sich links und rechts am Geländer festhielt, und mit mir eng um seine Hüfte und Oberkörper geklammert, aus dem Wasser stieg.
Als er durch die Terrassentür das Haus betrat und sie anschließend hinter mir wieder schloss, rutschte ich ein wenig runter.
Mit einem Ruck zog er mich wieder höher, wodurch er kurz das Gleichgewicht verlor und mit seinem Rücken sanft gegen die Glastür prallte.Ein Keuchen verließ seine Lippen und ich musste kichern.
Als ich jedoch realisierte, dass wir nun in seinem Haus waren, schlug ich mir sofort meine Hand vor den Mund."Schon okay, wir sind alleine. Meine Eltern sind irgendwo bei Freunden, die werden heute nicht mehr heimkommen", hauchte er gegen meine Lippen.
Im Haus war zwar kein Licht an, doch sein Atem, welcher deutlich zu spüren war, ließ mich wissen wie nah er mir gerade war.
Es gefiel mir wie er mich die Treppen hinauf trug, obwohl ich durchaus in der Lage war, selbst zu laufen.
Um es ihm allerdings noch ein wenig schwerer zu machen, lehnte ich mich nach vorn und leckte ihm langsam über seine Lippen, was ihn stöhnen ließ.
"Ganz schön ungezogen", brummte er.
Ich musste kichern.
In dem Moment betrat er sein Zimmer.
Nur seine blauen LEDs brachten Licht in den dunklen Raum.Mit mir in seinen Armen schmiss er sich auf das Bett.
Was er wollte, war mehr als deutlich.
Und ich wollte es auch.
Ich wollte ihn.Als er anfing, viele kleine Küsse auf meinem gesamten Körper zu verteilen, musste ich kichern.
Vorsichtig legte ich meine Hände auf seine Wangen.
Er hob den Kopf, um mich anzusehen.
Ich zog ihn zu mir hinauf und küsste ihn innig.Ohne zu zögern, erwiderte er den Kuss und lehnte sich weiter rein.
Es dauerte nicht lang bis Chris die Kontrolle über den Kuss übernahm.
Dann wurde der Kuss wilder.Nebenher ließ Chris seine Hände nach unten wandern, um mir meine kurze Leggins auszuziehen.
Ich ließ ihn einfach machen und sah ihm dabei zu, wie er zarte Küsse immer weiter nach unten verteilte.Mein Bauch füllte sich mit Schmetterlingen, je weiter er hinunter küsste.
Als er schließlich an meinem Höschen ankam, machte er halt und warf mir einen Blick zu.Für einen Moment erwiderte ich seinen Blick nur und zog ihn vollständig in mich auf.
Es machte mich verrückt wie er mich ansah.
Mit so viel Lust und Gier.Er musste gemerkt haben, dass ich mich mal wieder in Gedanken verloren hatte, denn im nächsten Moment schnappte er mein Höschen und zog es behutsam, aber mit druck nach oben.
Sofort entwich mir ein Stöhnen.
Es hatte sich so viel Druck in den letzten paar Wochen in mir aufgebaut, dass ich auf jede noch so kleine Berührung äußerst empfindlich reagierte.Chris sah mich mit einem verschmitzten Grinsen von unten an.
"Du redest nur noch so wenig Bambi... Was ist los?"
Schnurrte er."Du bringst mich um den Verstand", keuchte ich hervor, ehe er mich erneut stöhnen ließ, als er wieder mehr Zug auf meine empfindliche Stelle brachte.
Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und funkelte Chris an, welcher meinen Blick mit einem stolzen Grinsen erwiderte.
"Du bist so ein Arsch!", protestierte ich.
"Ah ja? Soll ich dir mal genau zeigen wie arschig ich sein kann?"
Ohne auf meine Antwort zu warten, zog er mir mit einer Handbewegung mein Höschen runter und drückte ohne zu fragen meine Beine auseinander.Er gab mir keine Zeit, um überhaupt zu reagieren und senkte sofort seinen Kopf hinunter.
Ganz Vorsichtig verteilte er kleine Küsse auf meiner empfindlichsten Stelle, was mich wieder wimmern ließ.
"Mir gefällt das Geräusch. Lass mich mehr davon hören", nuschelte er, ehe er seine Zunge über meine empfindliche Stelle fahren ließ, nur um sie anschließen direkt in mir zu versenken.
"Oh großer Gott", rief ich und griff aus Reflex in das Bettlaken.
Als er anfing an mir zu saugen, war es völlig um mich geschehen.
Ich stöhnte mit jeder Bewegung seiner Zunge mehr und lauter.Als er mit seiner rechten Hand meinen Bauch hinauf fuhr, ließ ich meinen Oberkörper nach hinten aufs Bett fallen.
"Nicht ganz. Aber ich weiß es zu schätzen, dass du mich vergötterst", sagte er, nachdem er einen kurzen Stopp eingelegt hatte.
"Ich hasse dich", zischte ich und gab ihm einen leichten Klaps auf seinen Handrücken.
"Hmm", brummte er und machte sich wieder mit seiner Zunge an mir zu schaffen.
"Erzähl mir wie sehr du mich hasst, Liebes", sagte er zwischendurch, ohne damit aufzuhören, was er tat."Oh fuck-"
Mir blieb die Luft weg als er seine Zunge immer schneller bewegte."Chris!", stöhnte ich auf als ich kurz vor meinem Höhepunkt war.
Doch dann stoppte er.
Ein enttäuschtes Seufzen entfuhr mir und ich öffnete meine Augen, welche direkt auf die seinen trafen.Er strich mir eine Strähne aus meinem immer noch geschockten Gesicht und küsste meine Wange.
"Na komm, wir machen sonst noch das gesamte Bett nass", sagte er und zog meinen Oberkörper nach oben.Er hatte recht, er selbst war nach wie vor von oben bis unten Nass vom Pool und auch ich war nicht gerade trocken, auch wenn er mir meine nassen Klamotten bereits ausgezogen hatte.
Chris hob mich auf meine zittrigen Beine und zog mich anschließend in seinen Armen mit sich.
Er führte uns in sein Bad und knipste dort beim hereingehen, das gedimmte Spiegellicht an.Dann lehnte er mich am Waschbecken ab und sah mir in meine Augen.
Seine Hand hatte er an meine Wange gelegt und für einen Moment schien er mich mit seinem Blick zu verschlingen.Mein Herz pochte in diesem Moment so stark, ich war der Meinung, ich könne es durch meine Brust schlagen hören.
Auch Chris Atem war schon längst nicht mehr gleichmäßig.
Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell.Mit seinen Fingern fuhr er meine Rippen entlang zu meinem Rücken, wo er kurzerhand meinen BH öffnete und mich ihm entledigte.
Er musterte mich für einen Moment.
"Verdammt du bist so wunderschön ich bekomme einfach nicht genug von diesem Anblick", flüsterte er an mein Ohr, bevor er seinen Kopf senkte, um meinen Hals zu küssen."Du bist dran", flüsterte ich außer Atem.
"Dein Wort sei mir Befehl", antwortete er mit einem Grinsen.
Da Chris ohnehin nur in seiner Badehose vor mir stand, dauerte es nur einen Wimpernschlag, bis auch er vollständig entkleidet war.Als er in einer Schublade ein Kondom hervorholte und es sich überzog, nutze ich den Moment um jede einzelne Stelle seines Körpers sorgfältig zu bewundern.
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Chris - Because Enemies Don't Look At Each Other Like That
Teen Fiction"Christopher Constantin O'Neill! Du lässt mich hier jetzt nicht einfach im Regen stehen!" "Und was, wenn doch?" Am Klang seiner Stimme konnte ich bereits hören, dass er gerade grinste. Das kann doch nicht sein Ernst sein? "Soll ich jetzt etwa 10 km...