POV Rin
Vor der Gebäude bremste ich und schaltete die Maschine aus. Meine Hände legte ich auf seine kleine Hand, dass meinen Bauch umgriffen hatte. Warum ich das tat, um ihm zu zeigen, dass wir bereits angekommen waren oder auch ihn noch mehr in Verlegenheit zu bringen.
Seine Hand war so klein das es um meine ganze Handfläche passte, so süß waren sie, sowie er. Ich spürte wie er leicht sich verkrampfte, was mich schmunzeln ließ. Wir blieben noch eine Weile so, bis er aus dem nichts seine Hände losreißt und hastig Ausstieg.
Verwundert sah ich zu ihm, dies bemerkte er nicht, denn er verbeugte sich vor mir, dass mich noch mehr verwirrte.
"Vielen Dank, das du mich hergefahren hast, ist nicht selbstverständlich. Das hätte nicht jeder gemacht, aber auch möchte ich mich entschuldigen, dafür das du meinetwegen dir Umstände gemacht hast."
Ich tat das wohl nicht, weil ich dir helfen wollte, du warst die richtige Person mit dem ich meine Zeit verschwenden werde und zum Schluss werde ich dich wie all die anderen Spielzeuge wegwerfen. Du bist mir nichts wert, als du weintest, war es mir so egal, das ich nur daran dachte, dich auszunutzen.
Deine Gefühle sind mir so egal, also entschuldige dich nicht bei mir ebenso bedanke dich nicht bei mir. Am liebsten hätte ich es ihm direkt ins Gesicht gesagt, aber sonst würde mein Plan nicht aufgehen.Als er anfing die Biege zu machen, erlaubte ich ihm dies nicht. Wer bist du den, der einfach von mir abhauen kann, wenn ich nicht fertig war. Vor dir steht Itoshi Rin und kein belangloser anderer Schüler. Ich bin nicht wie mein Bruder der Güte zeigt, ich bin der Zerstörer der Gefühle und habe kein Erbarmen, egal wie süß du auch bist, Abfall.
Meine rechte Hand legte ich um seinen Bauch und mit der anderen hielt ich seinen rechten Arm fest, mit der ich ihn zu mir umdrehte. Nun war er gezwungen in meine Augen zu blicken, die durcheinander waren. Normalerweise bin ich nicht sehr aufdringlich, ja ich spiele mit meinen Opfern, aber ich verliere meist schnell das Interesse, aber etwas in mir sagt, das es bei ihm anders war. Das liegt wohl daran, weil er eine gute Wahl war und es zu schade wäre ihn zu verlieren. Deshalb musste es so sein, das ich so aufdringlich war. Es gab keine andere Antwort für mein Verhalten.
Ich sah ihn böse an, um ihm zu verdeutlichen, das er nirgends hingegen kann. Abgeschreckt von mein aussehen, sah er gebannt in meine Augen, dies nutzte ich und hielt sein Kinn fest. Meine Hand auf seinen Bauch, dass inzwischen auf seine Seite gerutscht ist, streichelte jetzt seine Hüfte.
Ich musste ihn irgendwie für mich gewinnen. Er soll mir vertrauen, deshalb muss ich wohl oder übel auf nett tun.
"Pass auf sweetie, weil du neu bist, weißt du es nicht, aber pass auf dich auf insbesondere vor diesen gierigen Bastard, der alles tun würde, um seinen Thron zu beschützen. Wende dich bei mir, falls du Hilfe brauchst." Als ich das sagte, sah ich ihn beschützend an, damit er mir noch mehr glaubte.
Die Person von dem ich redete war mein Rivale. Wir die Itoshi Clique und die Kaiser Clique konnten uns nie besonders ausstehen. Der Anführer von ihnen ist sehr mächtig ebenso brutal. Ich sage nicht das ich ein guter Kerl bin, aber er ist um einiges schlimmer als ich.
Er hatte schon so einige Jungs aus der Schule davon gejagt. Sie krankenhausreif geschlagen, sie bedroht. Den Typen von dem ich redete war Michael Kaiser. Er war arrogant, hochnäsig und selbstverliebt das er überhaupt einen Freund hatte war bewundernswert, obwohl sein Freund schien mir nicht besonders gesund im Kopf zu sein, denn er war völlig besessen von Kaiser, genau das nutzte dieser deutsche Junge aus und spielte mit ihm, wie ich mit meinen Opfern, zumindest glaube ich das.
Dass ich mit meinen Opfern spielte, wussten alle, aber er war eher mehr der Schläger Typ, also mehr der Mobber. Ich Schlage auch, aber ich tendiere viel lieber mit meinen Opfern zu spielen. Schlagen tue ich nur, wenn einer mir zu doof ist, wie dieser bescheuerte Kaiser.
Ich beugte mich zu ihm herunter und gab ihm einen kurzen Kuss auf seine Wange, welches noch rötlicher wurde als eben.
"Wer bist du fremder? Wieso bist du so nett zu mir, obwohl du mich überhaupt nicht kennst?"Er schien zu grübeln, warum auch immer. Nach einiger Zeit schenkte er mir wieder seine farbenfrohe blauen Augen, dass ich begierig ansah. Meine Augen waren aber immer noch so kalt, weil ich eben keine Nettigkeit ausdrücken konnte, das einzige, was ich wusste, war dieser Blick.
Meine Hand streichelte sein Gesicht und ich konnte sehen, wie seine Augen aufschimmerten vor Verlegenheit. Er schien mich nicht abzustoßen, was gut war, langsam gewöhnt er sich, irgendwann werde ich ihn völlig unter Kontrolle haben, bis er von mir verschlungen wird.
"Du möchtest wissen, wie ich heiße? Warum ich das tue?"
Meine Hand rutschte etwas herunter und mein Daumen berührte dabei seine untere Lippe das pink glänzte durch die Sonnenstrahlen. Ich drückte vorsichtig seine untere Lippe etwas herunter und sah es für eine längere Zeit an.Ich konnte hören wie er ein gebrochenes Ja sagte. Als ich zu ihm hinschaute, bemerkte ich sein Blick, dass die ganze Zeit auf meinen Augen lag. Der Blick von Angst war in seinen Augen nicht fortgegangen, sie war immer noch ein Teil nur kam noch seine Unsicherheit dazu. Sie vermischten sich, was dazu führte, das er angespannt war, was ich nun als Nächstes machen oder sagen werde.
"Ich heiße Itoshi Rin und bin der Rowdy der Schule oder auch einfach gesagt der Schläger Typ, aber keine Sorge ich habe eine Schwäche für süße, unschuldige Typen. Ich verschlinge am liebsten solche wie dich, aber auf einer anderen Art und weiße, wenn du mich verstehst."
Ich möchte dich zwar nicht schlagen dafür ganz andere Sachen anstellen, mein süßes Opfer. Keine Sorge, du wirst nicht mal schmerzen spüren, zumindest keine körperlichen.
Ich leckte seine Wange, mein gegenüber versuchte mich nach wenigen Sekunden wegzustoßen, bis er sich von mir losreißt. Seine Augen waren nun gefüllt mit Angst und Tränen. Meine Brust fühlte sich so an, als ob es gerade zerquetscht wird, sicherlich lag es daran wie süß er dabei ausschaute und wenn ich ihn hemmungslos zum Schreien bringen werde und unter mir zum Weinen, der Gedanke daran gefällt mir, deshalb dieses ziehen.
"Bleib von mir fern! I-Ich möchte nichts mit dir zu tun haben."
Er rannte weg und ich folgte ihm nicht. Ich wollte ihn nicht bedrängen und es mit ihm vermasseln, wäre doch zu schade, wenn ich ihn von Anfang an wegwerfen muss, ohne mit ihm gespielt zu haben. Grinsend nahm ich meine Schachtel mit meinen Zigaretten heraus und rauchte einen, bevor ich ebenfalls nach fünf Minuten reinging.
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1138 Wörter
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Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)
FanfictionEin neuer Schüle, und zwar Isagi Yoichi der Protagonist dieser Geschichte wechselt von seiner alten Schule in das Blue lock Highschool und trifft dort auf den arroganten Michael Kaiser, der dort, der erste Anführer der Kaiser Clique war und sein Erz...