二十一

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POV isagi

Als die Schule endlich endete, ging ich zu Rin, der auf mich wartete im Ausgang der Schule. Er nahm meine Tasche und legte es in seinem Auto nach hinten.

Rin öffnete mir die Tür, mit einer eleganten hand Geste und sagte mir, das ich mich hinsetzten sollte. Ich bedankte mich bei ihm und setzte mich neben dem Fahrersitz. Mein Freund startete sein Auto und sagte mir, das ich die Adresse auf dem Display im Auto eintippen sollte.

Er half mir, weil ich mich nicht auskenne, wie diese Geräte funktionieren, das Auto, was mein Vater fuhr, war ein ganz normaler, ohne Display oder was auch immer.
Jedenfalls gebe ich die Adresse an von dem Ort, wo wir hinfahren werden. Ich hatte schon seit längerem mal mehrere Orte recherchiert, wo ich als Nächstes hingehen könnte.

Es gab eine verlassene Villa, wo ich gerne mal hingehen wollte, nur war es sehr weit entfernt, mit Auto höchstens drei Stunden. Mit anderen Verkehrsmitteln wäre es unmöglich, weil dort nichts hinfährt, da es mitten im Wald war.

Ich habe mal gehört, dass es verflucht sein soll. Wer dort hingeht, soll etwas Böses passieren, zum Beispiel von Pech verfolgt werden. Es gab Gerüchte, das die Leute, die dort waren, etwas Schlimmes im Leben widerfahren ist. Wenn ihr mich fragst, ist es nur Aberglaube. Ich mein, was soll schon passieren, bis jetzt kann mich nichts mehr verfluchen, weil ich der laufende Pechpilz bin.

Ich bin derjenige auf den man achten sollte, denn ich bringe das Unheil. Trotzdem werde ich von Rin geliebt, wofür ich ihm dankbar bin.

Rin holte uns etwas zu essen, weil es noch lange dauern wird, bis wir fertig sind, wahrscheinlich bis die Sonne untergeht.

Ich schlummerte für eine kurze Weile, als das Auto sehr gewackelt hatte und ich sehr müde wurde. Während ich schlief, träumte ich, wie ich und Rin uns streiten, beziehungsweise wie ich ihn anschreie. Es bleibt nicht nur beim Schreien, sondern auch wie ich mit ihm Schluss mache und Rin aus Verzweiflung anfing zu weinen.

"Wach auf schlafende Schönheit."
Rin strich mein Kopf vorsichtig und flüsterte angenehme Sachen, wodurch ich langsam meine Augen öffnete. Ich schaute in seine lächelnden Augen, das so viel Liebe ausdrückte. Niemals würde ich mich von ihm trennen, aber dieser Traum, vermutlich sogar Albtraum. Das war nie ein gutes Zeichen, was, wenn Rin doch etwas vor mir verheimlicht?

Das möchte ich mir nicht ausmalen, der Gedanke kränkt mich sehr. Es war doch nur ein bescheuerter Albtraum. Rin's Gesicht vermittelt mir, wie sehr er mich liebt, da steckt nichts dahinter.

"Sind wir bereits da?"
Meine Augen waren immer noch im Halbschlaf, aber ich konnte sehen wie Rin mich angrinste von oben.
"Ja das sind wir."

Ich stieg aus dem Auto und mein Freund eilte sich zu mir, um mich an meiner Hand festzuhalten. Davor vergewisserte er sich, ob es in Ordnung wäre, worauf ich nickte.

Gemeinsam Hand in Hand schreiten wir den Weg zusammen in die Villa. Zum Glück hatte ich keine Angst, andere würden sich wahrscheinlich in die Hose machen, aber ich verspüre eine Leidenschaft.

Eine gewisse Euphorie das unbedingt alles fotografieren wollte. Ich machte ein paar Bilder vom außen, auch von drinnen konnte ich mich nicht abhalten Bilder zu schießen. Es waren schöne Mosaik Bilder auf dem Boden oder an den Wänden, die wirklich sehr schön waren. Es war kunterbunt mit verschiedenen Mustern oder Formen. Auf den Wänden schmückte auch hochwertige Kunst Gemälden, die sehr groß waren.

Es waren sehr alte Statuen in Beige, in Gold oder in weiß zu finden an jeder Ecke. Es war ein Paradies für mich, auch Rin schien begeistert zu sein. Unsere innerliches verlange es in Bildern zu haften, kam uns zuvor.

Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt