POV Isagi
Am nächsten Tag sind wir zum Strand gelaufen, das am Ende der Straße anfing. Wir suchten uns ein guten platzt, um unsere Sachen hinzulegen, danach legten wir ein großes Handtuch auf dem Boden und die Sachen gleich mit.
Mein Freund blähte den Schwimmring für mich auf und überreichte es mir nach wenigen Minuten.
Ich bedankte mich bei ihm und zog es mir über, nun war ich startklar. Dank Michael konnte ich etwas schwimmen, aber noch nicht so gut, darum habe ich mir gestern dieses runde Ding gekauft.
Ich steckte meinen rechten Fuß ins Wasser, das sehr kalt war. Durch meinen ganzen Körper lief ein Schauer von Fuß bis zu Kopf. Mein gegenüber schien keine Probleme zu haben, da seine Beine mittlerweile komplett im Wasser waren.
Ich zwang mich weiter zugehen und versuchte die Kälte zu ignorieren. Bei ihm angekommen, zog er mich nun etwas weiter bis das Wasser über seine Brust ankam, da er etwas größer war, konnte er den Boden berühren, aber ich nicht. Hektisch versuchte ich mit meinen Füßen den Boden zu berühren.
Michael findet anscheinend sehr lustig, wie ich im Wasser meine Beine paddelte wie eine Ente. Dieses Mal schlug ich mein Fuß gegen seinen Schenkel und wurde dieses Mal fündig.
Ich hielt mich an das runde Plastik Ding fest, als mein Freund mich zu sich zog. Er umgriff mein Hintern mit seinen beiden Händen und knetete es unter Wasser.
Mit großem Schrecken sah ich zu ihm und sagte, das es nicht die richtige Stelle sei.
Er hob eine Augenbraue und grinste frech.
"Nicht die richtige Stelle? Ich kann dich gerne auf die richtige Stelle anfassen, du brauchst es mir nur zu sagen Baby." Das versteht er völlig falsch, ich meinte, dass es nicht der richtige Ort dafür war.Seine Hand rutschte zu meinem Oberschenkel und drückte es fest. Gegen seine Brust schlagend, krächzte ich leise, dass er es lassen sollte.
"Wir sind in der Öffentlichkeit baka!"
"Wenn dich das stört, dann lass uns das nächste Mal auf die Privatinsel meiner Mutter gehen. Sie ist sowieso selten dort."Baff sah ich ihn an, wie viel Geld haben seine Eltern?
"Ihr habt eine verdammte Insel?"Er nickte, während er den Schwimmring von mir entfernte. Michael hielt mich an meiner Taille fest, weshalb ich meine Beine automatisch kreuzte gegen seinen Rücken.
Ich hielt mich an ihm fest und sah dabei in seine hellblauen Augen, das gleich wie das Meer war. Klar und so schön leuchtend hell, dass sogar die Wolken widerspiegelten.
"Ich sagte doch, nicht hier!"
"Wir sind ein paar Yoichi, da lasse ich garantiert meine Finger nicht von dir. Mir doch egal, was andere von uns halten."Dem Sturkopf ging auch nichts in die Birne, was soll's. Ich genieße die Nähe zu ihm und erlaubte ihn mich auf den Mund zu küssen. Er legte immer wieder seine Lippen auf meine und küsste mich leicht, was ich ihm gleichtat.
Wir blieben eine ganze Weile so, bis ich meinte, dass er mich auf den Schwimmring legen sollte. Mein Arsch berührte leicht das kalte Wasser, ebenso meine Füße.
Der Rest meines Körpers war auf der Oberfläche.Er zog mich spielerisch hin und her.
Das Ganze machte ihn solchen Spaß, das er von mir ein Tritt gegen seinen Arm kassierte. Mit dem anderen Fuß wollte ich sein Gesicht schlagen, wurde daran gehindert, als er meine Knöchel am Fuß, mit einer Hand festhielt. Er grinste mich für eine Weile an, das mir etwas unangenehm wurde, weshalb ich anfing ihn auszufragen."Sag mal, wer sind überhaupt deine Eltern? Sie müssen sehr bekannte Leute sein, oder nicht?"
Ich weiß zwar alles von ihm, aber wer seine Eltern sind, war mir fremd. Meine kennt er durch Bilder, die ihm gezeigt hatte, aber seine kannte ich nicht. In ihrem Haus fand ich auch keine Bilder, außer von seinen Geschwistern.
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Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)
FanfictionEin neuer Schüle, und zwar Isagi Yoichi der Protagonist dieser Geschichte wechselt von seiner alten Schule in das Blue lock Highschool und trifft dort auf den arroganten Michael Kaiser, der dort, der erste Anführer der Kaiser Clique war und sein Erz...